![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2018\/11\/V2A-Gravity-Killer-1600px.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
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Geschrieben von Helgvar Sven M\u00e1nfre\u00f0son<\/strong> <\/p>\n Endlich mal wieder eine Ver\u00f6ffentlichung auf meinem Plattencheckteller zur Rezension aus dem Bereich Electro \/ Industrial. Ja ich oute mich mal, denn ich bin auch ein Fan dieser Richtung, nat\u00fcrlich neben Metal, mein Musikgeschmack ist halt breit gef\u00e4chert. Okay nun genug von mir, um mich geht es hier nicht. Das sechste Album mit insgesamt 10 Titeln des deutsch-englischen Quartettes V2A<\/em> steht bzw. stand vor kurzem in den Startl\u00f6chern.<\/p>\n Der Opener “Fire And Blood<\/strong>” setzt die 35 Minuten Gesamtspielzeit des Albums industrial stampfend, untermalt und gepaart mit d\u00fcsteren Sprachsequenzen in Gang. “F-Society<\/strong>” beginnt das Tempo zu steigern, kommt kraftvoll aus den Boxen, Electronic trifft auf Industrial, weibliche auf m\u00e4nnlich stimmliche Gesangsparts. “Gravity Killer<\/strong>” geht straight nach vorne, ist definitiv ein Tanzfl\u00e4chenf\u00fcller und ganz bestimmt kein L\u00fcckenf\u00fcller und “Master Blaster<\/strong>” ist eines in T\u00f6ne gefasstes Kraftpaket, zumindest donnert es so aus meinen Boxen. Leider ein wenig zu eint\u00f6nig f\u00fcr meinen Geschmack.<\/p>\n “Toxic<\/strong>” macht da schon wieder mehr Spa\u00df. D\u00fcstere elektronische Kl\u00e4nge treffen auf reitenden Industrial-Sound, auf einen Hauch EBM und es gef\u00e4llt mir auch, wenn sich die Geschlechter die Gesangsparts teilen. “One-Man-Riot<\/strong>” kommt mit dem entsprechendem – beweg dich mit – Rhythmus, “Freak Show<\/strong>” l\u00e4sst mich auch nach vorangegangen 10 Stunden Arbeit den Bewegungsapparat Mensch in Gang setzen, “Asylum<\/strong>” ist mit elektronisch episch und wunderbaren kreativen Momenten daherkommend angelegt, teilweise rockt hier die “Metal-H\u00fctte”.<\/p>\n “Hail Hydra<\/strong>” – eine Anspielung auf Marvel’s Agents of S.H.I.E.L.D.? Wer wei\u00df. Auf jeden Fall habe ich hier einen absoluten Tanzfl\u00e4chen-Kracher, der mich begeistert. Mittlerweile hat sich mein Skelett von mir getrennt und tanzt parallel solo nebenher. Den Abschluss bildet “Divided By Dreams<\/strong>“, der sich kraftvoll und mit verzerrtem Gesang von mir verabschiedet. Auch hier ist weitaus mehr angesagt als nur mit dem Zeh mit zu wippen. Ein w\u00fcrdiger und sch\u00f6ner Ausklang.<\/p>\n Fazit:<\/strong> Einen Cocktail aus EBM, Industrial und hartem Electro habe ich pr\u00e4sentiert bekommen und geschmacklich ist dieser definitiv zu empfehlen.<\/p>\n Von mir gibt es von 8,5 von 10 Hellfire-Punkten.<\/p>\n <\/p>\n Trackliste:<\/strong><\/p>\n 1) Fire and Blood <\/p>\n weitere Infos:<\/strong><\/p>\n https:\/\/www.facebook.com\/v2amusic\/<\/a><\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n
\nBand:<\/strong> V2A
\nAlbum: <\/strong>Gravity Killer
\nGenre:<\/strong> Electro \/ Industrial
\nPlattenfirma:<\/strong> Nova MD
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 19. Oktober 2018<\/p>\n
\n2) F-Society
\n3) Gravity Killer
\n4) Master Blaster
\n5) Toxic
\n6) One-Man-Riot
\n7) Freak Show
\n8) Asylum
\n9) Hail Hydra (Valkyrie Mix 2018)
\n10) Divided by Dreams<\/p>\n