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\u00a9 Gods Of The Fallen<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Katja Maeting<\/a>
\nBand:<\/strong> Gods Of The Fallen
\nAlbum:<\/strong> Fallen (EP)
\nGenre:<\/strong> Modern Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> unsigned
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 21. Dezember 2017<\/p>\n

Irgendwann im Jahr 2015 entstand in Ungarn die Band Gods Of The Fallen, aber erst 2016 nahm das \u00f6ffentliche Band-Geschehen langsam Fahrt auf, denn die vier Jungs begannen mit der Arbeit an ihrer ersten EP “Limitations”, die schlie\u00dflich im Februar 2017 ver\u00f6ffentlicht wurde. Im Juli 2017 standen Gods Of The Fallen dann das erste Mal live auf der B\u00fchne und bereits im Dezember 2017 legten sie ihre n\u00e4chste EP “Fallen” nach.<\/p>\n

Auf dieser erweisen sich die Ungarn als Wolf im Schafspelz, denn der erste Track “As I Was Alive” kommt sehr melodiebetont und mit reinem Klargesang daher und t\u00e4uscht etwas dar\u00fcber hinweg, zu was die Jungs noch so f\u00e4hig sind. Eingeleitet wird der Song durch ein Piano-Motiv, welches im weiteren Verlauf von den Gitarren aufgegriffen wird und sich so in doppelter Auspr\u00e4gung durch den Track zieht und ihm seinen melodischen Charakter verpasst. Trotzdem treibt der Song schnell voran und kommt mit reichlich Druck aus den Boxen und zeigt so, dass H\u00e4rte auch mit abgerundeten Ecken funktioniert. <\/p>\n

“Memory Lane” kommt dann mit einer komplexeren Wall Of Sound daher, die allerdings im Tempo minimal zur\u00fcckhaltender agiert. Die h\u00f6here Betonung auf den Rhythmus, eine h\u00e4rtere Riff-Struktur und raueren Vocals, die \u00f6fters auch mal in Shouts und leichte Growls umschlagen, zeigen, dass Gods Of The Fallen zu Recht im Modern Metal beheimatet sind. Der letzte Song “Things That Never Change” bringt mit seinen Gangvocals eine gewisse Hardcore Attit\u00fcde in die Hochtempo-Nummer, die kr\u00e4ftig voran pr\u00fcgelt mit harten, schnellen Riffs und treibenden Drums. Sp\u00e4testens hier wird die Wall Of Sound zu Stahlbeton.<\/p>\n

Da die EP ja nun auch schon fast ein Jahr alt ist, hat sich seither bei Gods Of The Fallen einiges getan. So gibt es nicht nur einen neuen Drummer, sondern auch einen neuen S\u00e4nger. Wer sich also an die Stimme auf “Fallen” gew\u00f6hnt hat, wird sich zuk\u00fcnftig nochmal umstellen m\u00fcssen. Einen ersten Eindruck kann man sich auf der Bandcamp-Seite von Gods Of The Fallen verschaffen, wo man in die Neuaufnahme des Songs “Undead” von der ersten EP reinh\u00f6ren kann (Link<\/a>). Mir gef\u00e4llt der neue Mann am Mikrofon und vor allem die hochwertigere Produktion des neuen Tracks. Letzteres ist eigentlich auch der einzige richtige Kritikpunkt meinerseits an “Fallen”, denn die Songs klingen f\u00fcr mich noch etwas unsauber, weshalb ich das Ganze punktem\u00e4\u00dfig etwas niedriger angesetzt habe. Ansonsten definitiv ein sch\u00f6ner Anfang f\u00fcr eine vielversprechende Band, die Fans von abwechslungsreichem Modern Metal mal im Ohr behalten sollten. <\/p>\n

Von mir gibt es von 7,5 von 10 Hellfire-Punkten.<\/p>\n

Trackliste:<\/strong>
\n01. As I Was Alive
\n02. Memory Lane
\n03. Things That Never Change<\/p>\n

Line-up (aktuell):<\/strong>
\nKalocs\u00e1nyi Csaba – Vocals
\nTagscherer Istv\u00e1n – Guitar
\nT\u00f3th Albert – Guitar
\nAsztalos R\u00f3bert D\u00e1niel – Drums<\/p>\n

Weitere Infos:<\/strong>
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