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\"\"<\/a>

\u00a9 The Revivalists<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Katja Maeting<\/a>
\nBand: The Revivalists
\nAlbum: Take Good Care
\nGenre: Alternative Rock
\nPlattenfirma: Loma Vista Recordings-Universal Music
\nVer\u00f6ffentlichung: 09. November 2018<\/p>\n

Acht Jahre haben The Revivalists gebraucht, um mit ihrer Musik den kommerziellen Durchbruch zu schaffen. 2015 gelang den Jungs aus New Orleans mit der Single “Wish I Knew You” ein Nr. 1 Hit, der Lohn f\u00fcr acht Jahre unerm\u00fcdliche Arbeit. Ich gebe zu, an mir ist dieser Song komplett vorbeigegangen und sollte ich ihn jemals geh\u00f6rt haben, dann h\u00e4tte ich ihn wahrscheinlich f\u00fcr einen experimentierfreudigen Song von Imagine Dragons gehalten. Damit w\u00e4ren wir auch schon beim ersten Eindruck, den ich beim H\u00f6ren von “Take Good Care” hatte. Eine gute Portion Imagine Dragons, etwas rocklastiger ausgelegt und stellenweise mit reichlich Soul und Blues verfeinert, so w\u00fcrde ich den Sound von The Revivalists beschreiben. <\/p>\n

“Otherside Of Paradise” er\u00f6ffnet das Album auf interessante und sehr dezente Weise. Eine Vocal-fixierte Nummer, von einem klaren Gitarren-Riff unterlegt und mit dem Einsetzen weiterer Instrumente immer weiter Struktur annehmend. Eher ein langsames Anschleichen als das \u00fcbliche “Hallo hier bin ich” von Openern.  “All My Friends” ist dann einfach der eindeutige Beleg meiner Imagine Dragons-Assoziationen, ohne das ich dies negativ meine. Beiden Bands ist nicht nur ein markanter S\u00e4nger als Aush\u00e4ngeschild gemeinsam, sondern auch die F\u00e4higkeit zu mitsingtauglichen Songs, die zum Ohrwurm werden. <\/p>\n

Mit “Oh No” zeigen The Revivalists, dass sie auch anders k\u00f6nnen. Direkt zu Anfang hauen sie ein fettes, wummerndes Riff raus, das sich alles untertan macht. Eine groovende Nummer, wo Frontmann David mal nicht die herausgehobene Position hat, sondern sich die Gitarren ihr Recht nehmen und zeigen, was sie k\u00f6nnen inklusive sch\u00f6ner Soli mit individuellem Charakter.<\/p>\n

“Celebration” ruft dann den Geister alter Motown-Nummern hervor, wird mit seiner ausgepr\u00e4gten “Nananananana” Lastigkeit aber ein bisschen nervig. Da taugt der sch\u00f6ne Gospel-Refrain nur bedingt als Wiedergutmachung. Bei “Shoot You Down” wird S\u00e4nger David minimal akustisch und von einem Streicher-Ensemble begleitet, wodurch diese Ballade sehr klischeelastig, aber trotzdem sch\u00f6n umgesetzt wird. Warum die Band ans Ende ihres Albums dann ihre Erfolgssingle vom letzten Album gesetzt haben, erschlie\u00dft sich mir absolut nicht, au\u00dfer man wollte hier nochmal mit dem Zaunpfahl winken. Absolut \u00fcberfl\u00fcssig. <\/p>\n

Insgesamt ist “Take Good Care” ein sch\u00f6n zu h\u00f6rendes Album dass f\u00fcr mich lediglich an zwei Dingen krankt. Zum einen ist es \u00e4u\u00dferst lang geraten, ohne das sich diese L\u00e4nge angesichts der doch immer wieder auftretenden Wiederholungen in den Song-Strukturen gerechtfertigt w\u00e4re. Zum anderen verbauen die Jungs aus New Orleans mir hier zwischendurch zu viele Elemente, die schon so zahlreich im Radio durchgenudelt wurden, dass man wohl eine Vielzahl an Referenzsongs benennen k\u00f6nnte. Insbesondere die zweite H\u00e4lfte der Scheibe verliert so etwas an Reiz und vermag die Aufmerksamkeit nicht immer einzufangen.<\/p>\n

Von mir gibt es 6,5 von 10 Hellfire-Punkten.<\/p>\n

Trackliste:<\/strong>
\n01. Otherside Of Paradise
\n02. All My Friends
\n03. Change
\n04. Got Love
\n05. Next To You
\n06. You Said It All
\n07. Oh No
\n08. You And I
\n09. Hate To Love You
\n10. Future
\n11. When I’m With You
\n12. Celebration
\n13. Some People Say
\n14. Shoot You Down
\n15. Wish I Knew You<\/p>\n

Line-up:<\/strong>
\nDavid Shaw – Leadvocals, Gitarre
\nZack Feinberg – Gitarre
\nEd Williams – Pedal Steel Guitar
\nGeorge Gekas – Bass
\nMichael Giradot – Keyboard, Trompete
\nRob Ingraham – Saxophon
\nAndrew Campanelli – Drums
\nPJ Howard – Drums, Percussion<\/p>\n

Weitere Infos:<\/strong>
\n
The Revivalists bei Facebook<\/a>
\n
Website von The Revivalists<\/a>
\n
The Revivalists bei Instagram<\/a><\/p>\n