![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2018\/11\/Coverartwork.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
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Geschrieben von Helgvar Sven M\u00e1nfre\u00f0son<\/a> <\/p>\n Da wurde doch netterweise vom \u00f6sterreichischen Quintett STREAMBLEED angefragt, ob wir eine Rezension zu ihrem Album machen k\u00f6nnen \/ wollen? Gerne! Gegr\u00fcndet wurde die Band 2015 und aktuell liegt mir ihr Deb\u00fctalbum mit 11 Titeln inkl. Bonustrack vor und dreht nun die erste n\u00e4chtliche Runde in der Anlage.<\/p>\n Der Opener “Damnation<\/strong>” l\u00e4sst gleich zu Beginn die Gitarren von Stefan W\u00f6ginger & Christian Rosner wunderbar in den Vordergrund treten, um sich dann gemeinsam mit den Growls von Stefan Wellb\u00f6ck zu vereinen und diesen Song in Kombination mit Bass & Drums zu einem wahren Brett werden zu lassen. “Hated And Destroyed<\/strong>” ist groovig – stampfend, aber auch in h\u00f6here Geschwindigkeit wechseln kreativ angelegt, um dann im Mittelteil kurz abzubremsen. Der Spannungsbogen wird hier hochgehalten. “Obsessed<\/strong>” erinnert mich ein wenig in seiner Spielweise an Pantera, “Supersystem<\/strong>” stampft und schrampft sch\u00f6n musikalisch in das Headset hinein und ein immer wieder auftauchender Cleangesang wechselt sich mit den d\u00e4monischen Growls von Stefan ab.<\/p>\n “Enslave The World Forever<\/strong>” l\u00e4sst meine Nackenmuskeln so richtig in Bewegung geraten und Erholung gibt es hier kaum. Wer will das auch! Diese ereilt mich dann doch schneller als “gew\u00fcnscht” bei “Black Rain (feat. Christoph Prack)<\/strong>“, denn hier wird es d\u00fcster melancholisch.<\/p>\n Die “romantische” Zeit ist nun vorbei und mit “Voice Of The Stream<\/strong>” wird mir wieder auf die virtuelle M\u00fctze gehauen, dies kraftvoll, ohne Kompromisse und “Between Fire And Fire<\/strong>” steht seinem Vorg\u00e4nger in nichts nach. Eine Stufe tobender und live bestimmt ein Kracher ist “Panic At The Moshpit<\/strong>“. Der Titel sagt eigentlich schon alles aus und so schonungslos kommt er auch daher, mit den entsprechenden Geschwindigkeitswechseln. “The Final Hour<\/strong>” beginnt mit schweren Riffs, grooved schwer zwischen Clean und Growls hin und her, spielt kreativ mit den Richtungen, mal wird links, mal wird rechts abgebogen. Den Schlusspunkt setzt der Bonustrack “Let It Out Loud<\/strong>“. Hier wird in punkto Kreativit\u00e4t und Abwechslung nochmal alles aufgefahren.<\/p>\n Fazit: <\/strong>“Enslave The World Forever” ist aus meiner Sicht ein gelungenes Erstlingswerk der \u00d6sterreicher. Das Zauberwort ist Abwechslung und dies bieten sie mir ganze 46:27 Minuten. Ich sage danke und proste mit einem Hopfenk\u00f6nig!<\/p>\n Von mir gibt es 8,5 von 10 Hellfire-Punkten.<\/strong><\/p>\n <\/p>\n Trackliste:<\/strong><\/p>\n <\/p>\n Besetzung:<\/strong><\/p>\n Gesang \u2013 Stefan Weilnb\u00f6ck <\/p>\n weitere Infos:<\/strong><\/p>\n https:\/\/www.facebook.com\/streambleed\/<\/a><\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n
\nBand: <\/strong>Streambleed
\nAlbum:<\/strong> Enslave The World Forever
\nGenre:<\/strong> Groove Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Self-Production
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 16. M\u00e4rz 2018<\/p>\n\n
\nGitarre \u2013 Stefan W\u00f6ginger
\nGitarre \u2013 Christian Rosner
\nBassgitarre \u2013 Jakob Reiter
\nSchlagzeug \u2013 Tobias Mayrhofer<\/p>\n