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\"\"<\/a>

\u00a9 NINETYNINE<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Katja Maeting<\/a>
\nBand:<\/strong> NINETYNINE
\nAlbum:<\/strong> Wasteland
\nGenre:<\/strong> Hardcore
\nPlattenfirma:<\/strong> Dead Serious Recordings
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 25. Januar 2018<\/p>\n

Ich bin immer wieder \u00fcberrascht, wie viele gute Nachwuchsbands es doch schaffen, \u00fcber alle Steine auf ihrem musikalischen Weg zu springen und fette Releases rauszuhauen. Da trennt sich die Spreu vom Weizen, die meisten geben irgendwann resigniert auf – aber die Hartn\u00e4ckigen belohnen schlie\u00dflich ihre Fans und sich selber mit toller Musik. <\/p>\n

So wie die Jungs von NINETYNINE, die nach zwei EPs nun endlich ihr Deb\u00fctalbum “Wasteland” ver\u00f6ffentlichen und im Zuge der Arbeit am Album den \u00fcbelsten Schlag verkraften mussten, den eine Band abbekommen kann: den Ausstieg des Frontmanns. Ende 2017 stieg Thomas aus, mit dem sich NINETYNINE bereits einen gewissen Ruf erspielt hatten, aber der passende und hochwertige Ersatz war nicht weit entfernt – Anfang 2018 stieg Tritschi (ex-Veilside) ein, macht seither als stimmliches Aush\u00e4ngeschild verdammt viel her und neben den hochkar\u00e4tigen G\u00e4sten auf dem Album eine gute Figur. Ich gebe zu, ich wei\u00df nicht, wie NINETYNINE vorher klangen – aber jetzt klingen sie verdammt gut. <\/p>\n

Der Sound der Band aus Erfurt zeichnet sich dabei durch die gekonnte Kombination aus Hardcore-Geballer mit fetten Metal-Riffs aus. Hier knallt es gewaltig aus den Boxen, aber stumpf ist dabei nichts. Das \u00fcberlange Intro mit Drums und raumgreifendem Gitarren-Riff w\u00fcrde sich auch gut auf einer Heavy Metal Scheibe machen, aber schon das nachfolgende “Crowbar” zieht klare Fronten auf. Hier gibt es Hardcore vom Feinsten und Shouter Tritschi und die Rhythmus-Fraktion peitschen sich gegenseitig  in einem kompakten, druckvollen Klanggeflecht voran. Gangshouts setzen darauf punktuell noch spezielle Betonungen. Der Track macht seinem Namen alle Ehre und r\u00e4umt wie ein Brecheisen alle Zur\u00fcckhaltung aus dem Weg. <\/p>\n

“Pied Pipers” zieht ordentlich die Geschwindigkeit hoch, brettert druckvoll durch seine gut 2 Minuten Spielzeit und setzt mit seinen fast dezenten Gangshouts in den Backing Vocals und diversen Tempo-\/Rhythmus-\u00c4nderungen besondere Momente auf so engem Raum. “S.K.A.T.E.” enth\u00e4lt das einzige bisher nicht vorab ver\u00f6ffentlichte Feature auf dem Album, aber verstecken muss sich Scheisse Minneli-Frontmann Sam mit seinem Auftritt hier definitiv nicht. Hier kommen die Punk-Wurzeln des Harcdores zum tragen, punkiger Grundrhythmus trifft auf die Soundwucht des modernen Hardcore.<\/p>\n

Den Abschluss bildet der Titeltrack “Wasteland”, tempom\u00e4\u00dfig etwas zur\u00fcckgenommener bildet der Song die perfekte B\u00fchne, um die vielf\u00e4ltigen Ideen von NINETYNINE zu pr\u00e4sentieren. Fette Riff-Arbeit, eine mal entzerrt, mal fokussiert agierende Rhythmus-Fraktion und eine sch\u00f6ne Beatdown-Passage, auf die sich dann eine Art Gitarren-Solo legt und den Track im Midtempo instrumental zu Ende bringt. <\/p>\n

NINETYNINE starten mit ihrem Deb\u00fctalbum neu durch und ebnen sich gekonnt ihren Weg, ohne sich wegzuducken. Knallt rein, macht Bock, muss man als Hardcore-Fan unbedingt ausprobieren.<\/p>\n

Von mir gibt es 8 von 10 Hellfire-Punkten.<\/p>\n

Trackliste:<\/strong>
\n01.Intro
\n02.Crowbar
\n03.Going To War (feat. Patrick\/Forester)
\n04.I Don\u00b4t See No Saints
\n05.Pied Pipers
\n06.This Is My Mouth
\n07.S.K.A.T.E (feat.Sam\/Scheisse Minneli)
\n08.Statement
\n09.Refuse The Obey
\n10.As One (feat. Dennis\/Rykers)
\n11.Wasteland<\/p>\n

Line-up:<\/strong>
\nTritschi – Vocals
\nRobert – Bass
\nMarkus – Guitar
\nMatze – Guitar
\nTobias – Drums<\/p>\n

Weitere Infos:<\/strong>
\n
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\n
Website von NINETYNINE<\/a>
\n
NINETYNINE bei Instagram<\/a><\/p>\n