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\u00a9 Lucifer’s Child<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff<\/strong>
\nBand:<\/strong> Lucifer’s Child
\nAlbum:<\/strong> The order
\nGenre:<\/strong> Black Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Agonia Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 09.11.2018<\/p>\n

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LUCIFER’S CHILD <\/strong>– ein nicht gerade origineller Name f\u00fcr eine Black Metal Band. Wenn auch ein sehr passender. Denn die griechische All Star Band um George Emmanuel<\/em> (‘Rotting Christ’) zaubern hier teuflischen Black Metal aus dem schwarzen Hut.<\/p>\n

2013 mit Bassist Stathis Ridis<\/em> (‘Nightfall’) gegr\u00fcndet, ist THE ORDER<\/strong> nach “The wiccian” (2015) das zweite Album. Eine Weiterentwicklung ist deutlich h\u00f6rbar. Man agiert wesentlich abwechslungsreicher und melodischer als zuvor. Wobei der Opener VIVA MORTE mit seinem verzerrten und eindringlichen Schrei zu Beginn noch am rohesten daherkommt. Schnell, b\u00f6se und eisig kalt. Das \u00e4ndert sich aber schon mit dem Titelsong, der beinahe rockige und ungemein melodische T\u00f6ne anschl\u00e4gt. Dabei so blasphemisch ist wie die polnische Black \/ Death Band ‘Behemoth’. Das Schlagzeug klingt hier und da etwas blechern, daf\u00fcr \u00fcberzeugt der Rest und im Refrain wird es fast schon episch, lauscht man dem M\u00e4nnerchor. Zu Recht der Titelsong, wenn er auch stark an ‘Rotting Christ’ erinnert.<\/p>\n

N\u00e4chstes Highlight ist dann THROUGH FIRE WE BURN. Der ruhige Beginn t\u00e4uscht. Es wird eindringlich, der d\u00e4monische Gesang nimmt einen mit in eine intensive Phase des Albums. Ganz starker Mid-Tempo Stampfer, der akustisch ausklingt, aber leider abrupt endet. Da w\u00e4re ein Fade-out sinniger gewesen. Denn der \u00dcbergang zum n\u00e4chsten Song ist zu plump.<\/p>\n

Doch auch EL DRAG\u00d3N (hier geht es leicht thrashig wieder stramm vorw\u00e4rts) und BLACK HEART (Tempo ganz raus, hier regiert der Doom) k\u00f6nnen \u00fcberzeugen, am Ende begeistert dann noch SISTE FARVEL. Auch hier atmosph\u00e4risch ganz weit oben, Doom a la ‘Black Sabbath’ im Black Metal Gewand. Da lohnt es sich wirklich reinzuh\u00f6ren. \u00c4hnlich wie beim Vorg\u00e4ngeralbum, deren letztes St\u00fcck sogar “Doom” hei\u00dft!<\/p>\n

So gesehen ein gutes Album, das einem gut ins Geh\u00f6r geht, wenn auch nicht wirklich nachhaltig. Solide Handwerkskunst im Stile von ‘Rotting Christ’. Wer hin und wieder mit leicht verzerrtem Gesang keine Probleme hat, auf schneidende Riffs und eine d\u00e4monische Atmosph\u00e4re steht, macht mit THE ORDER<\/strong> von LUCIFER’S CHILD<\/strong> nichts falsch.<\/p>\n

von mir gibt es 7,5 von 10 Hellfire-Punkten<\/strong><\/p>\n

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Tracks:<\/strong><\/p>\n

1 – Viva Morte (4:56)
\n2 – The Order (4:58)
\n3 – Fall Of The Rebel Angels (5:07)
\n4 – Through Fire We Burn (8:19)
\n5 – El Drag\u00f3n (5:54)
\n6 – Black Heart (3:45)
\n7 – Haraya (4:56)
\n8 – Siste Farvel (5:16)<\/p>\n

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Line-Up:<\/strong><\/p>\n

George Emmanuel – guitars
\nStathis Ridis – bass
\nMarios Dupont – vocals
\nNick Vell – drums<\/p>\n

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Weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

Facebook<\/a>
\n Agonia Records<\/a><\/p>\n