![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2018\/11\/CoverSKALDVC.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
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Geschrieben von Helgvar Sven M\u00e1nfre\u00f0son<\/strong> <\/p>\n Nachdem ich schon die EP “Sk\u00e1ld<\/em>” (im \u00fcbrigen topp!) am 10. August 2018 unter die musikalische Lupe genommen habe (https:\/\/www.hellfire-magazin.de\/skald-skald-ep\/<\/a>), war es mir nat\u00fcrlich ein Bed\u00fcrfnis, das am 18. Januar 2019 erscheinende Album “Vikings Chant<\/em>” den hauseigenen Ohren zuzuf\u00fchren. Wer ab und zu meine Rezensionen liest der hat bestimmt mitbekommen, dass mich diese Wikinger Thematik, die nordische Mythologie mit der Edda usw. schon immer interessiert – fasziniert hat und ich ein gro\u00dfer Fan davon bin. Umso mehr steigt nun der innere nordische Spannungsbogen, was Sk\u00e1ld mir mit ihrem Deb\u00fct in musikalischer Hinsicht bieten.<\/p>\n Das kurze Intro “Enn \u00e1tti Loki fleiri b\u00f6rn<\/strong>” er\u00f6ffnet perfekt mit dunkler Rezitation den nordischen Reigen und die folgenden drei Titel “R\u00fan<\/strong>“, “Gleipnir<\/strong>” und “\u00d3dinn<\/strong>” waren schon auf der oben erw\u00e4hnten EP vertreten (bei diesen k\u00f6nnt ihr im \u00fcbrigen oben \u00fcber den Link reinh\u00f6ren). “Valfreyjudr\u00e1pa<\/strong>” l\u00e4sst mich bei episch stampfenden Trommeln im Kreise tanzen. Es darf eingehakt und mir gefolgt werden.<\/p>\n “N\u00edu<\/strong>” wird von engelsgleich wehm\u00fctigem Gesang geformt und die Akustikkl\u00e4nge der Gitarre geben dem ganzen die mystisch klanglich balladeske Form, w\u00e4hrend “Fl\u00faga<\/strong>” wieder Bewegung in die alten Knochen bringt. “Kr\u00e1kum\u00e1l<\/strong>” – untermalt mit Cellot\u00f6nen und m\u00e4nnlich stimmlicher Pr\u00e4senz, kommt schwerm\u00fctig, nachdenklich und traurig daher, “\u00d3 Valhalla<\/strong>” gibt dem Ort die W\u00fcrdige in T\u00f6ne gefasste Ehre, “Ec man i\u00f6tna<\/strong>” ist ein kurzer, aber nicht minder interessanter mehrstimmiger Gesang weiblicher Kriegerinnen. Gerade \u00fcber Kopfh\u00f6rer wird dies zum Erlebnis.<\/p>\n “Yggdrasill<\/strong>” – hier in der altnordischen Schrift geschrieben, fasziniert mit seiner stampfend d\u00fcsteren Atmosph\u00e4re und dem Weltenbaum wird hier alle Ehre zuteil. “Ginnunga<\/strong>” setzt das D\u00fcstere fort, Sprachgesang trifft auf chorales und wehm\u00fctig weibliches. Der leere Raum am Anfang des Weltgeschehens wird hier wunderbar aufgef\u00fcllt. “J\u00f3ga<\/strong>” ist ein w\u00fcrdiger Abschluss mit einem fantastischen Gesang in Kombination mit den Elementen.<\/p>\n Fazit: <\/strong>Viking Epic Folk wie er mich fasziniert! Hier hat Thors Hammer frontal ins Ziel getroffen!<\/p>\n Von mir gibt es insgesamt 10 von 10 Hellfire-Punkten.<\/strong><\/p>\n <\/p>\n Trackliste:<\/strong><\/p>\n <\/p>\n weitere Infos: <\/strong><\/p>\n https:\/\/www.facebook.com\/skaldvikings\/<\/a><\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n
\nBand:<\/strong> Sk\u00e1ld
\nAlbum:<\/strong> Vikings Chant
\nGenre:<\/strong> Viking Epic Folk
\nPlattenfirma:<\/strong> Universal Music Division Decca Records France
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 18. Januar 2019<\/p>\n\n