![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2018\/11\/WBTE_PIC_by_Moondustedkes.jpg?resize=1000%2C667&ssl=1\")
<\/a><\/p>\nPhoto by Kerstin Sandra Resch\/Moondusted Photography<\/strong> (Facebook<\/a> – Instagram<\/a>)<\/p>\n Die vier Jungs von We Blame The Empire stammen aus \u00d6sterreich. Musikalisch sind sie im Metalcore beheimatet, haben 2017 ihr Deb\u00fctalbum “These Waves Won’t Take Me” ver\u00f6ffentlicht und k\u00fcrzlich ihre neue Single “Silhouette” inklusive Video released. Definitiv ein Anlass, ihnen im Hellfire-Interview ein paar Fragen \u00fcber Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Band zu stellen. <\/em><\/strong><\/p>\n HF: Bei eurer Gr\u00fcndung 2014 wart ihr ja musikalisch alle nicht mehr gr\u00fcn hinter den Ohren. Wie kam es, dass ihr euch ausgerechnet in dieser Formation und mit dieser musikalischen Ausrichtung zusammengefunden habt?<\/strong><\/p>\n WBTE:<\/strong> Dominik, Lukas und Moritz haben bereits vorher in einer Band gespielt und hatten gerade zu dieser Zeit die Band aufgel\u00f6st. Sebastian hatte sich auch gerade von seiner Band getrennt. Wir alle vier hatten vor, uns musikalisch in eine andere Richtung zu entwickeln und durch fr\u00fchere gemeinsame Konzerte wussten wir, dass Sebastian stimmlich sehr gut zu uns passen w\u00fcrde. Nach einem gemeinsamen Treffen und ein paar Proben war es f\u00fcr uns alle klar: wir m\u00f6chten gemeinsam Musik machen.<\/em><\/p>\n HF: Drei von euch haben vorher schon zusammen in einer Band gespielt. Wenn man so eingespielt ist, wie vermeidet man da alte Gewohnheiten oder auch musikalische Scheuklappen? Und wie war das f\u00fcr Sebastian als quasi \u201eAu\u00dfenstehender\u201c, sich in dieses Gef\u00fcge einzubringen?<\/strong><\/p>\n WBTE:<\/strong> Musikalische Scheuklappen waren nie ein Problem f\u00fcr uns. Wir waren durch den Neustart sogar offener f\u00fcr verschiedene Einfl\u00fcsse als vorher, da wir nun endlich ausprobieren konnten, was zu uns wirklich am besten passt. Da Sebastian die anderen Drei schon gut kannte und er mit seiner vorherigen Band auch einige Erfahrungen sammeln konnte, hat er genauso frischen Wind und auch neue Strukturen einbringen k\u00f6nnen. Aber alles zum Positiven – es hat einfach von Anfang an pers\u00f6nlich geklappt und er konnte sich schnell in das Gef\u00fcge einfinden. <\/em><\/p>\n HF: Mit jetzt schon vier Jahren Bandgeschichte habt ihr die \u00fcbliche Halbwertzeit neuer Bands locker \u00fcberschritten und seid immer noch in der Ursprungsbesetzung unterwegs. Das hat ja schon Seltenheitswert. Wie kommt’s?<\/strong><\/p>\n WBTE: <\/strong>Wir sind mittlerweile ein eingespieltes Team, wenn es um die Band geht und auch so gute Freunde. Wir treffen uns auch \u00f6fter abseits der Band, um miteinander Zeit zu verbringen, was auch entscheidend ist f\u00fcr das Bandklima. Ansonsten treffen wir alle Entscheidungen gemeinsam – wir definieren Ziele, bringen diese dann auf einen Nenner und versuchen diese bestm\u00f6glich umzusetzen. <\/em><\/p>\n HF: Ihr wart von Anfang an sehr viel live unterwegs. Spielt ihr lieber Festivals oder \u201enormale\u201c Shows mit 2-3 Bands? Wie lange habt ihr gebraucht, um eine B\u00fchnen-Routine f\u00fcr euch zu entwickeln, damit live alles glatt l\u00e4uft?<\/strong><\/p>\n WBTE:<\/strong> Festival-Shows sind f\u00fcr uns noch immer etwas Au\u00dfergew\u00f6hnliches, da wir weitaus mehr Club-Shows bis dato gespielt haben. Aber es hat jedenfalls beides seinen Charme. Auf einer Festival-Show triffst du auf viel mehr Leute, die deine Musik noch gar nicht kennen und gewinnst somit hoffentlich den einen oder anderen Fan mehr. Bei einer Club-Show triffst du meistens auf mehr bekanntere Gesichter und versuchst, diese stets neu zu \u00fcberzeugen. Aber im Grunde genommen gibt es keinen Unterschied: Wenn die Stimmung passt und die Leute motiviert sind, dann spricht meistens nichts gegen eine super Show. <\/em> HF: Was waren f\u00fcr euch bisher die Highlights als Band und was war eigentlich das seltsamste\/lustigste Erlebnis der letzten vier Jahre?<\/strong><\/p>\n WBTE: <\/strong>Was die Konzerte betrifft war eines unserer gr\u00f6\u00dften Highlights das Nova Rock 2018. Vor so vielen Menschen und auf so einem gro\u00dfen und bekannten Festival zu spielen, war immer schon ein Traum von uns allen, den wir heuer endlich verwirklichen konnten. <\/span>Aber es gab auch pers\u00f6nliche Highlights: Wir haben in den letzten Jahren so viele wunderbare Menschen kennengelernt, ohne die wir nicht da w\u00e4ren, wo wir jetzt sind. Und diese nun zu unseren Freunden z\u00e4hlen k\u00f6nnen, macht uns alle sehr gl\u00fccklich und auch ein bisschen stolz. HF: Seid ihr f\u00fcr euch selber schon an dem Punkt, wo ihr sagt: ja, genau so klingen We Blame The Empire oder ist das immer noch ein bisschen Findungsphase? Wie seht ihr selber eure musikalische Entwicklung?<\/strong><\/p>\n WBTE:<\/strong> Nein. Noch nicht, aber wir denken, wir sind auf einem guten Weg, unseren Stil zu finden. Allerdings haben wir es damit auch nicht eilig, da wir uns auch in Zukunft nicht in irgendeiner Weise einschr\u00e4nken m\u00f6chten, um auch mit verschiedenen Elementen experimentieren zu k\u00f6nnen.<\/em><\/p>\n HF: Am 26. Oktober habt ihr euren neuen Song \u201eSilhouettte\u201c inklusive Video released und netterweise auch noch Part I drauf geschrieben. Ich hoffe, das hei\u00dft, ein Album oder eine EP ist in Arbeit? Wie konkret sehen da eure Planungen aus und was k\u00f6nnen wir sonst noch von euch erwarten in n\u00e4chster Zeit bzw. im n\u00e4chsten Jahr?<\/strong><\/p>\n WBTE:<\/strong> In diesem Fall bedeutet Part I, dass ein zweites Musikvideo als Fortsetzung zum ersten Video “Silhouette” erscheinen wird. Ein neues Album ist in Arbeit, allerdings wissen wir hier noch nichts Konkretes. Wir sind gerade mitten im Songwriting Prozess und daher erst am Anfang des Entstehens, aber wir k\u00f6nnen definitiv sagen, dass wir daran arbeiten werden. Erwarten kann man vorerst ein zweites Musikvideo und jede Menge Konzerte mit uns – mal sehen, was die Zukunft noch so bringen wird.<\/em><\/p>\n HF: Vielen Dank f\u00fcr das Interview. Wir w\u00fcnschen euch f\u00fcr die Zukunft alles Gute und sind gespannt, was wir als n\u00e4chstes von euch h\u00f6ren werden.<\/strong><\/p>\n WBTE:<\/strong> Vielen Dank f\u00fcr die tollen Fragen, vielleicht treffen wir uns ja im n\u00e4chsten Jahr bei dem einen oder anderen Konzert \ud83d\ude42<\/em><\/p>\n Interview:<\/strong> Katja Maeting<\/a><\/p>\n Weitere Infos:<\/strong>
\nDurch gewisse Umstellungen hat es eine Zeit lang gedauert, bis wir eine wirkliche Routine entwickeln konnten, aber mittlerweile sind wir ganz gut koordiniert. Nach l\u00e4ngeren Pausen brauchen wir zwar 2-3 Shows um wieder hineinzukommen, aber dann sind meistens wieder alle kleinen Arbeitsschritte klar, die vor allem vor der Show zu erledigen sind.<\/em><\/p>\n
\n<\/span><\/em>Wir hatten schon so viele lustige Erlebnisse, da ist es wirklich schwierig, ein bestimmtes Ereignis herauszupicken. Doch eines f\u00e4llt uns allen schnell ein – unser Bandausflug nach Rust zum Europapark. Nach einer langen Autofahrt und vielen Achterbahnfahrten im Regen kamen wir drauf, dass unser Hotel f\u00fcr das falsche Datum gebucht wurde und somit unser Aufenthalt spontan in Frankreich endete (haha).<\/em> <\/span><\/p>\n
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