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(C) Burning Witches<\/p><\/div>\n

Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Burning Witches
\nAlbum:<\/strong> Hexenhammer
\nGenre:<\/strong> Heavy Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Nuclear Blast Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 09.11.2018<\/p>\n

Manchmal verl\u00e4uft eine Karriere rasanter, als es sich die jeweilige Band wohl in ihren k\u00fchnsten Tr\u00e4umen vorgestellt hat. So wie bei den Schweizerinnen BURNING WITCHES. 2015 gegr\u00fcndet, ein Jahr sp\u00e4ter eine erste auf 666 St\u00fcck limitierte 2-Track Single fertig gestellt, wiederum ein Jahr sp\u00e4ter ein erstes, von V.O.Pulver (GURD, P\u00c4NZER, DESTRUCTION) und SCHMIER (DESTRUCTION) produziertes Album ver\u00f6ffentlicht und ein paar Monate sp\u00e4ter vom Szene-Schwergewicht Nuclear Blast gesigned – k\u00f6nnte schlechter laufen f\u00fcr die f\u00fcnf M\u00e4dels, die nun knapp anderthalb Jahre sp\u00e4ter ihren Zweitling “Hexenhammer” am Start haben.<\/p>\n

Angesehen von einem Personalwechsel an der Gitarre hat sich auf Album  Nummer zwei nichts grundlegendes ge\u00e4ndert. Der Sound der Band ist nach wie vor tief im klassichen Metal der 80er verwurzelt, ohne jedoch einen billigen Abklatsch darzustellen, denn daf\u00fcr klingen die Songs trotz gewisser Anleihen einfach zu frisch. Thematisch dreht sich “Hexenhammer” – der Name l\u00e4sst es erahnen – um das 1486 vom Theologen und Dominikaner Heinrich Kramer ver\u00f6ffentlichte “Malleus Maleficarum”, das die Hexenverfolgung quasi legitimierte.<\/p>\n

Dementsprechend ist das Intro “The Witch Circle” mit leisen Gitarren Kl\u00e4ngen und gefl\u00fcsterten Worten ziemlicher d\u00fcster aufgefallen, bevor der Track nahtlos in “Executed” \u00fcberleitet, eine agressive Power Nummer, die man sich durchaus auch von Mentor Schmier’s Truppe h\u00e4tte vorstellen k\u00f6nnen. S\u00e4ngerin Seraina Telli keift und schreit wie gewohnt und wird im Chorus durch Gang-Shouts unterst\u00fctzt. Bei “Lords Of War” wird das Tempo ein klein wenig gedrosselt und der Refrain entpuppt sich als \u00e4hnlich eing\u00e4ngig wie die namensgebende \u00dcbernummer “Burning Witches” vom Deb\u00fct. “Open Your Mind” weckt mit seinem galoppieren Rhymthus und der vereinzelten Screams Vergleiche mit Priest, w\u00e4hrend das gef\u00fchlvolle “Don’t Cry My Tears” die Balladen-Fraktion zufriedengestellt wird. “Maiden Of Steel” klingt wie ein gelungenges Mash Up aus Manowar und Warlock, w\u00e4hrend das alles niederstampfende “Dead Ender” nicht weit von Accept entfernt ist. Mit dem Titeltrack
\nfolgt der f\u00fcr mich einpr\u00e4gsamste Song des Album und ragt insbesondere Dank seines hymnenhaften Chorus heraus. Als kleines Schmankerl folgt zum Schluss noch das Dio Cover “Holy Diver”, \u00fcber dessen Sinn sich zwar trefflich streiten liesse, auf der anderen Seite aber doch recht gelungen ist. Abgesehen davon habe ich von der Nummer schon schlechtere Versionen geh\u00f6rt.<\/p>\n

Nimmt das Intro sowie das Zwischenspiel “Dungeon Of Infamy” einmal aus, bleiben unterm Strich zehn Songs, von denen ich acht sofort als Anspieltipp benennen w\u00fcrde. Von daher werden Anh\u00e4nger des klassischen Heavy Metal mit “Hexenhammer” bestens bedient.<\/p>\n

Von mir gibt es 8 von 10 Hellfire-Punkten!<\/strong><\/p>\n

Trackliste:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. The Witch Circle (Intro)<\/li>\n
  2. Executed<\/li>\n
  3. Lords of War<\/li>\n
  4. Open Your Mind<\/li>\n
  5. Don’t Cry My Tears<\/li>\n
  6. Maiden of Steel<\/li>\n
  7. Dungeon of Infamy<\/li>\n
  8. Dead Ender<\/li>\n
  9. Hexenhammer<\/li>\n
  10. Possession<\/li>\n
  11. Maneater<\/li>\n
  12. Holy Diver<\/li>\n<\/ol>\n

    Line Up:<\/strong><\/p>\n

    Seraina Telli: Gesang
    \nRomana Kalkuhl: Gitarre
    \nSonia Nusselder: Gitarre
    \nJeanine Grob: Bass
    \nLala Frischknecht: Drums<\/p>\n

    Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

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    \n
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    \n
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    \n
    Burning Witches Youtube Channel<\/a>
    \n
    Video zu “Hexenhammer”<\/a><\/p>\n

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    Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Burning Witches Album: Hexenhammer Genre: Heavy Metal Plattenfirma: Nuclear Blast Records Ver\u00f6ffentlichung: 09.11.2018 Manchmal verl\u00e4uft eine Karriere rasanter, als es\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n