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No Remorse records 2018<\/p><\/div>\n
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Geschrieben von Helgvar Sven M\u00e1nfre\u00f0son<\/strong> <\/p>\n Die Griechen von SABOTER ver\u00f6ffentlichen Mitte November ihr zweites Album “Architects Of Evil”, gut zwei Jahre nach Ihrem Deb\u00fct “Mankind Is Damned”.<\/p>\n Die acht Titel mit teilweiser \u00dcberl\u00e4nge bieten mir klassischen Heavy Metal mit Epic und Power, gew\u00fcrzt mit Thrash Elementen. Beim Opener “The Temple of R’lyeh<\/strong>” erwartet mich schon dies vorher erw\u00e4hnte, teilweise in stimmlicher Anlehnung an King Diamond und Rob Halford. “Architects of Evil<\/strong>” kommt straight heavy rockig daher und bietet vielerlei Facetten, die vor allem durch die zwei Gitarren kreativ in Szene gesetzt werden. Trotzdem klingt das Gesungene “Architects Of Evil<\/em>” ern\u00fcchternd, so dass ich mir hier nicht gruselnd in die Hose mache. “Rose Red<\/strong>” erinnert mich in seiner geradeaus Spielweise an eine Mischung aus Iron Maiden und Judas Priest, w\u00e4hrend der K\u00fcrzeste auf dem Album vertretene Song “Golden Owl<\/strong>” schon richtig Gas gibt, an Geschwindigkeit zunimmt, mal nach links, mal rechts abrupt ausbricht.<\/p>\n “To Glory We March<\/strong>” kommt wuchtig episch aus den Boxen und irgendwie denke ich an Manowar. “Sword of the Guardian<\/strong>” l\u00e4sst die Gitarren-Saiten ordentlich flitzen, bricht mit Richtungs -und Geschwindigkeitswechseln aus, w\u00e4hrend “Order of Charity<\/strong>” wieder Heavy metallisch ist. Stimmlich finde ich die Vocals von Antonis Vailas manchmal nicht stimmig, sogar etwas schr\u00e4g, trotz seiner doch exzellenten Bandbreite. Den Schlusspunkt setzt der Bonustrack “Lamias Call<\/strong>“, der wie auch seine \u00fcberlangen Br\u00fcder mit allerlei verschiedenem musikalisch gespickt ist.<\/p>\n Fazit:<\/strong> Das waren mir dann doch zu viele verschiedene und zu lange METALlische Dinge, die im Gesamtpaket f\u00fcr mich keine Einheit gebildet haben. Hier h\u00e4tte …in der K\u00fcrze liegt die W\u00fcrze<\/em>…. gut getan. Schade. Von mir gibt es 5 von 10 Hellfire-Punkten.<\/strong><\/p>\n <\/p>\n Trackliste:<\/strong><\/p>\n Besetzung:<\/strong><\/p>\n Antonis Vailas (vocals) <\/p>\n weitere Infos:<\/strong><\/p>\n
\nBand:<\/strong> Saboter
\nAlbum: <\/strong>Architects Of Evil
\nGenre: <\/strong>Heavy Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> No Remorse Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 16. November 2018<\/p>\n
\nReinh\u00f6ren wird trotzdem empfohlen, denn die Geschm\u00e4cker sind ja bekanntlich unterschiedlich und handwerklich beherrschen sie ihre Instrumente allemal.<\/p>\n\n
\nNick Markoutsakis (bass)
\nJohn Votsis (drums)
\nChris Tsakiropoulos (guitars)
\nApostolos Papadimitriou (guitars)<\/p>\n