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(C) Farmer Boys<\/p><\/div>\n

Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Farmer Boys
\nAlbum:<\/strong> Born Again
\nGenre:<\/strong> Modern Rock
\nPlattenfirma:<\/strong> Arising Empire
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 02.11.2018<\/p>\n

“You think you’re Big Time? You’re gonna fucking die, Big Time! You’re ready? Here Comes The Pain!”. Gut achtzehn Jahre ist es her, dass die FARMER BOYS sich mit dieser markigen Einleitung des Songs “Here Comes The Pain” und dem dazugeh\u00f6rigen Album “The World Is Ours” unausl\u00f6schlich in mein Bewu\u00dftsein eingebrannt haben. Und auch wenn ihr bislang letztes Album “The Other Side” (2004) v\u00f6llig an mir vorbeiging und seitens der Band seitdem in Sachen Ver\u00f6ffentlichungen Funkstille herrschte, so hat die im Fr\u00fchjahr letzten Jahres ver\u00f6ffentlichte Single “You And Me” doch eine gewisse Vorfreude geweckt auf das, was jetzt unter dem Namen “Born Again” erschienen ist.<\/p>\n

Das diese lange Zeitspanne nicht spurlos am Sound der Landjungen vorbei gehen w\u00fcrde, d\u00fcrfte nicht sonderlich \u00fcberraschen und liegt vermutlich an den zwischenzeitlichen Aktivit\u00e4ten der beiden kreativen K\u00f6pfe Matthias Sayer und Alex Scholpp. W\u00e4hrend der Gitarrist seit einigen Jahren zum festen Gefolge der ehemaligen Nightwish S\u00e4ngerin Tarja Turunen geh\u00f6rt, emigrierte der Frontmann zwecks Studium in die USA und wirkte als Filmkomponist an so manchem Hollywood-Blockbuster mit. Entsprechend cineastisch klingt das zweieinhalb min\u00fctige Intro “Cosmos”, an dem der ehemalige Apocalyptica Cellist Max Lilja ma\u00dfgeblich mitgewirkt hat, und bereitet den Boden f\u00fcr “Faint Lines”, ein durchaus heavy beginnender Song, der jedoch nach den ersten Riffs in gem\u00e4\u00dfigtere Rock Gefilde abdriftet und sich nur vereinzelt  in Sachen H\u00e4rte wiederholt. Stattdessen tr\u00e4gt Sayer’s melancholische Stimme dieses leicht poppige St\u00fcck, der Dank seines tollen Refrains dennoch heraus sticht.<\/p>\n

Das energiegeladene “Fiery Skies” l\u00e4sst mit Ausnahme der eingestreuten Keyboard Sounds Erinnerungen an 90er Jahre Metal aufkommen und gehts als einer der h\u00e4rtesten Tracks \u00fcber die Ziellinie. Das bereits erw\u00e4hnte “You And Me” ist im positiven Sinn melodischer Modern Rock in Reinkultur und punktet mit einer starken Melodielinie. Im Vergleich zur Single kommt die Album-Version noch ein wenig druckvoller und atmosph\u00e4rischer r\u00fcber. Das nachfolgende “Isle Of The Dead” ist eine melancholische, klischeefreie Ballade mit Piano und Cello, bei dem die kompositorischen Erfahrungen im Filmsektor zum Tragen zu kommen scheinen und f\u00fcr absolute G\u00e4nsehaut sorgt. “Tears Of Joy” entrei\u00dft einen abrupt aus der Ruhe und nimmt wieder Tempo auf. Der Chorus ist ganz gro\u00dfes Kino und damit ein weiteres Highlight des Albums.<\/p>\n

\u00dcber das instrumentale Intermezzo “Mountains” geht es nahtlos mit “Stars” weiter, ein abermals leicht poppiger Song, der mich ein wenig an Placebo erinnert, durchaus radiokompatibel, verbunden mit der klaren Botschaft: “It’s Never Too Late!”. “Oblivion ist \u00e4hnlich strukturiert wie “Faint Lines”, ohne jedoch ganz an dessen Level heranzureichen. “In The Last Days” hat mich zun\u00e4chst ein wenig verwirrt, denn der Beginn klingt eher nach Neue Deutschen Welle als nach Hellfire kompatibler Mucke, aber im Laufe des Songs sch\u00fcttelt Alex Scholpp dann doch ein paar nette Riffs aus dem \u00c4rmel. Zwischendrin wechselt der Song immer mal wieder in ruhigere Gefilde und macht den Track insgesamt zu einer etwas sperrigen Nummer. “Revolt” k\u00f6nnte als melodischer Alternative Metal durchgehen, w\u00e4hrend der Titeltrack f\u00fcr meine Redaktionskollegin Katja im positiven Sinn wie eine rockigere Version einer Take That Ballade klingt. Die Limited Edition des Albums enth\u00e4lt zudem zwei halbballadeske Tracks, die ganz nett ausgefallen sind, ohne jedoch an die Glanzst\u00fccke des regul\u00e4ren Albums heranreichen.<\/p>\n

Fazit: Die FARMER BOYS sind zur\u00fcck und punkten auf (fast) ganzer Linie. Die vorwiegend im Midtempo gehaltenen Songs sind gr\u00f6\u00dftenteils wahre Ohrw\u00fcrmer, und lediglich das im letzten Albumviertel nicht mehr ganz so hohe Niveau verhindert die H\u00f6chstnote. Dennoch kann ich “Born Again” Fans und Anh\u00e4ngern von atmosph\u00e4rischem, melodischem Modern Rock w\u00e4rmstens empfehlen.<\/p>\n

Von mir gibt es 8,5 von 10 Hellfire-Punkten!<\/strong><\/p>\n

Trackliste:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. Cosmos<\/li>\n
  2. Faint Lines<\/li>\n
  3. Fiery Skies<\/li>\n
  4. You And Me<\/li>\n
  5. Isle Of The Dead<\/li>\n
  6. Tears Of Joy<\/li>\n
  7. Mountains<\/li>\n
  8. Stars<\/li>\n
  9. Oblivion<\/li>\n
  10. In The Last Days<\/li>\n
  11. Revolt<\/li>\n
  12. Born Again<\/li>\n
  13. Promises (Bonustrack Limited Edition)<\/li>\n
  14. Flaw (Bonustrack Limited Edition)<\/li>\n<\/ol>\n

    Line Up:<\/strong><\/p>\n

    Matthias Sayer: Gesang
    \nAlex Scholpp: Gitarre
    \nRalf Botzenhart: Bass
    \nRichard D\u00fce: Keyboards
    \nTimm Schreiner: Drums<\/p>\n

    Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

    Farmer Boys Website<\/a>
    \n
    Farmer Boys auf Facebook<\/a>
    \n
    Farmer Boys auf Instagram<\/a>
    \n
    Farmer Boys Youtube Channel<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

    Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Farmer Boys Album: Born Again Genre: Modern Rock Plattenfirma: Arising Empire Ver\u00f6ffentlichung: 02.11.2018 “You think you’re Big Time? You’re gonna\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n