![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2018\/11\/IMG_8744.jpg?resize=1000%2C667&ssl=1\")
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Geschrieben von J\u00f6rg Schnebele \/\u00a9 Photos by JSPics<\/p>\n
Nachdem Michael Schenker<\/strong> 1978 das erste Mal UFO<\/strong> verlassen hatte, wartete er ein Jahr sp\u00e4ter mit seiner Soloband MSG<\/strong> \u2013 Michael Schenker Group<\/strong> \u2013 auf. Mit seiner aktuell bestehenden Band konnte er auch seine alten Weggef\u00e4hrten Chris Glenn<\/strong> am Bass und Ted McKenna<\/strong> an den Drums mobilisieren. Mann an der zweiten Gitarre und am Keyboard ist Steve Mann<\/strong>.<\/p>\n Am Micro nun die vier S\u00e4nger, mit denen er seit Ende der Siebziger zusammengearbeitet hat: Gary Barden, Robin McAuley, Graham Bonnet<\/strong> und Doogie White<\/strong>. Das versprach ein sehr interessantes Konzert zu werden und alle Erwartungen wurden vollkommen \u00fcbertroffen. Und so war es mehr als erstaunlich, dass Schenker<\/strong> himself zu Beginn der Show am Micro stand und sich pr\u00e4sentierte, als wenn er ein unbekannter Musiker vom Lande sei. Man kann Michael attestieren, dass er kaum ein besseres, entspanntes Konzert gespielt hat, als eben dieses in der Turbinenhalle.<\/strong> Die Setlist<\/strong> (in Klammernm die S\u00e4nger):<\/p>\n Holiday (Michael Schenker) Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n Michael Schenker auf Facebook<\/a><\/p>\n Michael Schenker Homepage<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" Geschrieben von J\u00f6rg Schnebele \/\u00a9 Photos by JSPics Nachdem Michael Schenker 1978 das erste Mal UFO verlassen hatte, wartete er ein Jahr sp\u00e4ter mit seiner Soloband MSG\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n
\nEs folgten wieder einige kurze Gastspiele bei UFO;<\/strong> alles in allem trieb er aber seine eigene Band voran, die dann mal McAuley Schenker Group<\/strong>, Michael Schenker\u2019s Temple of Rock<\/strong> oder aktuell Michael Schenker Fest<\/strong> hie\u00dfen.![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2018\/11\/IMG_8893.jpg?resize=500%2C334&ssl=1\")
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\nIch kann sagen, dass dieses Konzert in der Turbinenhalle 2<\/strong> in Oberhausen,<\/strong> f\u00fcr mich eines der Highlights 2018 war.
\n28 Songs, die das Repertoire von den Scorpions<\/strong> \u00fcber UFO<\/strong> bis zum letzten MSG<\/strong> Output beinhaltete. Die genaue Aufteilung der Songs unten\u2026.<\/p>\n![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2018\/11\/IMG_8687.jpg?resize=500%2C334&ssl=1\")
Fr\u00fcher war Michael Schenker<\/strong> sehr introvertiert, geradezu sch\u00fcchtern; dass er am Micro stand und Ansagen machte war geradezu undenkbar. Das Alter und die (schlechten) Erfahrungen haben ihn offensichtlich ver\u00e4ndert.<\/p>\n
\nUnd um dem Fass noch die Krone aufzusetzen, begann er den Gig mit dem Scorpions<\/strong> Song \u201eHoliday<\/strong>\u201c vom Lovedrive<\/strong> Album, welches er h\u00f6chst selbst sang.
\n\u201eLovedrive\u201c,<\/strong> das Album, an dem er das letzte Mal mit den Hannoveranern Scorps zusammengearbeitet hat.<\/p>\n
\nEr war schweinegut drauf, die Band hatte m\u00e4chtig viel Spa\u00df in den Backen, und das Publikum lag dem Meister der sechs Saiten zu F\u00fc\u00dfen: grandios!!![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2018\/11\/IMG_8631.jpg?resize=500%2C334&ssl=1\")
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\nDoctor Doctor (alle vier S\u00e4nger)
\nVigilante (Doogie White)
\nLord Of The Lost And Lonely (Doogie White)
\nTake Me To The Church (Doogie White)
\nBefore The Devil Knows You\u2019re Dead (Doogie White)
\nNatural Thing (Doogie White)
\nNemo (instrumental)
\nDancer (Graham Bonnet)
\nSearching For A Reason (Graham Bonnet)
\nDesert Song (Graham Bonnet)
\nNightmoods (Graham Bonnet)
\nAssault Attack (Graham Bonnet)
\nCoast To Coast (Instrumental)
\nReady To Rock (Gary Barden)
\nAttack Of The Mad Axeman (Gary Barden with Robin McAuley)
\nRock My Night (Gary Barden)
\nMessin Around (Gary Barden)
\nArmed And Ready (Gary Barden)
\nWarrior (alle vier S\u00e4nger)
\nInto The Arena (Instrumental)
\nBad Boys (Robin McAuley)
\nShoot Shoot (Robin McAuley)
\nHeart & Souls (alle vier S\u00e4nger)
\nOnly You Can Rock Me (Robin McAuley)
\nToo Hot To Handle (Robin McAuley)
\nRock Bottom (alle vier S\u00e4nger)
\nLights Out (alle vier S\u00e4nger)<\/p>\n