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\"\"<\/a>

\u00a9 Frankley Everlong<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Katja Maeting<\/a>
\nBand:<\/strong> Frankley Everlong
\nAlbum:<\/strong> Till The Dance Do Us Part
\nGenre:<\/strong> Disco Punk
\nPlattenfirma:<\/strong> Eclipse Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 18. Januar 2019<\/p>\n

Dass die drei Schweden von Frankley Everlong so unterschiedliche Dinge wie Punk, Disco und New Wave Synth m\u00f6gen – am besten noch alles in einem Song vereint – h\u00f6rt man ihrer Musik definitiv an. Wer also mit keinem dieser Dinge etwas anfangen kann, sollte direkt die Finger vom neuen Album “Till The Dance Do Us Part” des Trios lassen. Hierbei handelt es sich um den Nachfolger des 2014er Deb\u00fcts “Songs For The Broken”, die Schweden hatten also ausreichend Zeit, ihre etwas eigenwillige Klangmischung weiter zu verfeinern. <\/p>\n

Des \u00d6fteren st\u00f6\u00dft man im Zusammenhang mit Frankley Everlong auf die Genre-Bezeichnung Pop-Punk, die aber nicht wirklich dem entspricht, was die Band musikalisch bietet. Dies f\u00e4ngt schon bei der Stimme von Frontmann Tommy Carlsson an, der sich eher im Punkrock bewegt anstatt im Bubblegum-Sound des Pop Punk. Zwar treiben die Songs auch des \u00d6fteren locker-schnell voran, aber mehr im Stile von 80er-Synthi-Hits mit Punk-Attit\u00fcde, denn als Soundtrack f\u00fcr Skater-Boys und -Girls. <\/p>\n

Der Titeltrack pr\u00e4sentiert das Album direkt von seiner tanzbaren Seite und zeigt, dass fette Riffs in den Strophen durchaus diskotauglich sind. Der Synthi-Chorus schraubt sich dann von ganz alleine ins Ohrwurm-Fach des Gehirns und gibt dem Ganzen eine Euro-Dance-Note. “Animatronic” zieht die Melodielinie der Gitarre mehr in den Vordergrund und rockt entsprechend auf einem dezenteren Synthi-Ger\u00fcst voran. Hier dominiert eindeutig der (Punk)Rock und “Pushed Around by You” spielt die schnelle Tanzkarte mit eing\u00e4ngigen Synthi-L\u00e4ufen und elektronischen Stimmspielereien. Der letzte Song “September” \u00fcberrascht nicht nur mit prog-verd\u00e4chtigen 7,5 Minuten Spielzeit, sondern mit teils balladenhaften Momenten im Alternative Style, die sich mit mitrei\u00dfenden Melodieb\u00f6gen abwechseln und auch gesanglich l\u00f6st sich der Song vom bisher dominierenden Punk-Stil. Ein Track, der \u00fcberrascht, beeindruckt und neugierig macht, wie sich die Band anh\u00f6rt, wenn sie sich von ihren bisherigen Songstrukturen l\u00f6st. <\/p>\n

Das neue Werk von Frankley Everlong l\u00e4sst sich durchaus nett anh\u00f6ren, allerdings kann ich mich nicht des Eindruckes erwehren, dass es hier nur eine endliche Anzahl an Schablonen beim Songwriting gab, denn viele Songs weisen gro\u00dfe Schnittmengen auf. So wirkt “I Vagabond” wie die sch\u00fcchterne Schwester des Titeltracks und “Animatronic” kann seine Verwandschaft mit “As You Wither” auch nicht wirklich leugnen. Der Grundsound von Frankley Everlong gef\u00e4llt mir aber durchaus, an der Individualit\u00e4t der einzelnen Songs kann man ja noch schrauben, “September” eignet sich hervorragend als Inspiration daf\u00fcr. Partytauglich ist “Till The Dance Do Us Part” aber in jedem Fall. <\/p>\n

Von mir gibt es 7 von 10 Hellfire-Punkten.<\/p>\n

Trackliste:<\/strong>
\n1. Till the Dance Do Us Part
\n2. As You Wither
\n3. Animatronic
\n4. Endless Infinity
\n5. Broken Heart Surgery
\n6. Pushed Around by You
\n7. A Sense of Hell\u2010Being
\n8. I Vagabond
\n9. September<\/p>\n

Line-up:<\/strong>
\nTommy Carlsson: Vocals, Guitar & Keyboard
\nNicklas Petersson: Bass
\nOlof M\u00e5hlgren: Drums<\/p>\n

Weitere Infos:<\/strong>
\n
Frankley Everlong bei Facebook<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Geschrieben von Katja Maeting Band: Frankley Everlong Album: Till The Dance Do Us Part Genre: Disco Punk Plattenfirma: Eclipse Records Ver\u00f6ffentlichung: 18. Januar 2019 Dass die\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n