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\"\"<\/a>

\u00a9 The Browning<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Katja Maeting<\/a>
\nBand:<\/strong> The Browning
\nAlbum:<\/strong> Geist
\nGenre:<\/strong> Metalcore\/Electronica\/Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Spinefarm Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 26. Oktober 2018<\/p>\n

Ich mag ja Bands, die (musikalisch) polarisieren. Dass The Browning auch zu diesen Bands geh\u00f6ren, d\u00fcrfte wohl sp\u00e4testens mit ihrem aktuellen Support-Einsatz f\u00fcr Eskimo Callboy und Attila gekl\u00e4rt sein, zu denen sie stilistisch erstaunlich gut passen. Die vier Amerikaner haben eine ziemlich eigenwillige Mischung aus Core-Sound und Dance- bzw. Electrobeats im Portfolio, die definitiv nicht jedermanns Geschmack ist. <\/p>\n

Mit “Geist” haben die Jungs aus Kansas City k\u00fcrzlich ihr drittes Studio-Album ver\u00f6ffentlicht und f\u00fchren hier ziemlich konsequent ihren bisherigen Stil fort. Gef\u00fchlt ist die neue Scheibe ein Mittelwert aus den beiden vorherigen Alben “Hypernova” und “Isolation”, setzt aber die Schwerpunkte teilweise etwas anders. Die gr\u00f6\u00dften Variationen finden sich aber tats\u00e4chlich im Gesang, zumindest kann ich mich spontan nicht an so viele klassische cleane Passagen erinnern. Hauptwerkzeug von Frontmann Jonny McBee bleibt allerdings der Drahtseilakt zwischen Gesang und Shouts. <\/p>\n

“Sick Minds” er\u00f6ffnet das Album im fast traditionellen Core-Stil mit leichten Electro-Einsch\u00fcben, bleibt aber vergleichsweise harmlos, wohingegen das nachfolgende “Beyond Stone” nach einer harmlosen Sekunde fett aus den Boxen brettert und aggressive Shouts auf eine Art Electro-Beatdown legt, zu denen weibliche Vocals im Pre-Chorus den Gegenpol bilden. Der Chorus treibt dann aufgelockert schnell voran, bevor Rhythmus-Figuren den H\u00e4rtegrad erh\u00f6hen und sich zunehmend in Synthi-L\u00e4ufen aufl\u00f6sen, an den sich erneut Pre-Chorus und Chorus anschlie\u00dfen und schlie\u00dflich den Track in einem Breakdown ausklingen lassen. Bei “Carnage” kreuzen The Browning dann Metal- mit Deathcore, Techno-Passagen und Rap, letzteres in Form von Feature-Gast Jake Hill. Zugegeben, auch dies keine neue Erfindung und wahrscheinlich der Song auf “Geist”, der am meisten polarisieren wird, aber reinhauen tut er trotzdem gepflegt.<\/p>\n

Mein Liebling auf der Scheibe ist hingegen der Titeltrack, nicht nur wegen dem Beitrag von Paul Bartzsch (We Butter The Bread With Butter), sondern auch, weil es einer der h\u00e4rteren Songs auf dem Album ist und durch die doppelten Vocals einen besonderen G\u00e4nsehaut-Effekt erh\u00e4lt. Hier gibt es keinen Moment des Innehaltens, sondern nur knallhartes, melodisch ausgestaltetes Voranbrettern. Selbst der Synthesizer klingt hier erwachsen und ein bisschen b\u00f6se. “Amnesia” er\u00f6ffnet hingegen im vollen Elektromodus und erh\u00e4lt nur w\u00e4hrend der Vocal-Parts einen Metalcore-Einschlag, in den instrumentalen Parts dominieren hingegen die Synthis. W\u00e4hrend ich allerdings gerade gedanklich Richtung meiner Techno-Jugends\u00fcnden abdrifte, setzt sich ein fetter Breakdown ans Ende des Songs und setzt somit ein metallisches Ausrufezeichen.  <\/p>\n

Ihrem Ziel einen “Industrial-Electronic-Rock-Metal”-Sound zu erschaffen, n\u00e4hern sich The Browning immer weiter an, wobei der Rock-Part momentan ziemlich stiefm\u00fctterlich behandelt wird, daf\u00fcr die Industrial-Einfl\u00fcsse noch \u00fcberm\u00e4\u00dfig ausgepr\u00e4gt sind. Eine Mischung, die definitiv nicht jedem gefallen wird und auch nicht gefallen will. Zugegeben, es gibt des \u00d6fteren sich wiederholende Muster in den Songs und auch so einige \u00fcbertriebene Momente, aber wenn man den Stil mag, macht das Album trotzdem durchgehend Bock. Man muss ja nicht alles totdenken. Wer den aktuellen Tour-Gef\u00e4hrten der Jungs aus Kansas City, insbesondere Eskimo Callboy, musikalisch zugeneigt ist, wird auch The Browning lieben. Alle anderen h\u00f6ren einfach was anderes. <\/p>\n

Von mir gibt es 8 von 10 Hellfire-Punkten.<\/p>\n

Trackliste:<\/strong>
\n01. Sick Minds
\n02. Beyond Stone
\n03. Final Breath
\n04. Ever Lost
\n05. Optophobia
\n06. Awaken the Omega
\n07. Hellblade
\n08. Carnage
\n09. Geist
\n10. Noctis
\n11. Amnesia
\n12. Skybreaker<\/p>\n

Line-up:<\/strong>
\nJonny McBee – Vocals\/Electronics
\nCody Stewart – Drums
\nBrian Moore – Guitar
\nRick Lalicker – Bass<\/p>\n

Weitere Infos:<\/strong>
\n
The Browning bei Facebook<\/a>
\n
Website von The Browning<\/a>
\n
The Browning bei Instagram<\/a><\/p>\n