![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2018\/10\/35195830_2155247317848815_543243625560014848_n.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
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Konzertbericht und Fotos<\/strong>: J\u00f6rg Schnebele<\/p>\n F\u00fcnf Bands anl\u00e4sslich der Femal Metal Voices Tour<\/strong> der Butcher Babies<\/strong> im Siegburger Kubana. Das bedeutete schon fr\u00fch im Club sein zu m\u00fcssen, weil der Opener, MartYriuM<\/strong> aus Malta bereits um 18:30 Uhr auf die B\u00fchne mussten. Die Band um Frontfrau Sandra Misanthrope heizten den bereits zahlreich erschienenen Fans mit ihrem Blackened Industrial Black Metal geh\u00f6rig ein, so dass ein guter Grundstein f\u00fcr die anderen vier Bands gelegt wurde. Als dritte Band der Femal Metal Voice Tour stieg die britische Combo Skarlett Riot<\/strong> auf die B\u00fchne. Die Butcher Babies<\/strong> zu fotografieren ist wahrlich eine Herausforderung. <\/p>\n <\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" Konzertbericht und Fotos: J\u00f6rg Schnebele F\u00fcnf Bands anl\u00e4sslich der Femal Metal Voices Tour der Butcher Babies im Siegburger Kubana. Das bedeutete schon fr\u00fch im Club\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2018\/10\/IMG_5485.jpg?resize=500%2C334&ssl=1\")
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\nNicht unbedingt meine Lieblingsmucke, aber showtechnisch sehr geil!<\/p>\n![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2018\/10\/IMG_6105.jpg?resize=500%2C334&ssl=1\")
Als zweite Band der Femal Metal Voice Tour stiegen Ignea<\/strong> aus der Ukraine auf die Bretter des Siegburger Kubanas. Die Band stie\u00df mit ihrem Sound, den sie selbst als Modern Metal bezeichnet, in eine \u00e4hnliche Kerbe wie zuvor MartYriuM.
\nS\u00e4ngerin Helle Bogdanova \u00fcberraschte neben Ihren Growls besonders durch den cleanen Gesang. Der Set war auf alle F\u00e4lle klasse, was die Reaktion des Publikums eindeutig widerspiegelte.
\nLediglich das Outfit der Frontfrau h\u00e4tte etwas besser gew\u00e4hlt sein k\u00f6nnen; vielleicht hatte Helle auch nur vergessen, ihren Morgenrock vor dem Konzert abzulegen\u2026.<\/p>\n![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2018\/10\/IMG_6363.jpg?resize=500%2C334&ssl=1\")
\nUnd jetzt passte auch alles f\u00fcr mich: geiles Stageacting um Frontfrau Skarlett und eine Mucke, die mir zu hundert Prozent zusagte.
\nDie Leute im Siegburger Kubana liefen eh auf Hochtouren, so dass der Set von der Band als absoluter Erfolg gefeiert werden konnte.<\/p>\n![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2018\/10\/IMG_6647.jpg?resize=500%2C334&ssl=1\")
Kann man der Darstellung auf den Tourplakaten trauen, so waren Kobra And The Lotus<\/strong> auf der Femal Metal Voices Tour und die Butcher Babies als Doppel-Headliner gleichauf.
\nSp\u00e4testens zu Beginn des Sets der Kanadier waren nun auch die letzten Fans im Club eingetrudelt.
\nWar zuvor die Stimmung schon grandios, drehten die vornehmlich m\u00e4nnlichen Fans noch einmal voll auf und machten so den Gig zu einem absoluten Erfolg f\u00fcr die Band, was nicht zuletzt Frontfrau Kobra Paige geschuldet war.
\nAber auch die Herren Musiker lie\u00dfen sich nicht lumpen und agierten auf der B\u00fchne, als wenn es der letzte Auftritt der Band sei.
\nAbsolut klasse und beide Daumen steil nach oben.<\/p>\n![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2018\/10\/IMG_7277.jpg?resize=500%2C334&ssl=1\")
\nDes Metzger\u2019s T\u00f6chter Heidi Shepherd und Carla Harvey laufen w\u00e4hrend eines Konzertes so viele Kilometer runter, dass man schwerlich mit der Kamera dranbleiben kann.
\nSelten habe ich so viele Fotos geschossen, auf denen nur halbe K\u00f6pfe, R\u00fccken oder die leere B\u00fchne zu sehen ist.
\nSei\u2019s drum: zeigt aber auch, wie umtriebig die Show der Amis ist und was dem geneigten Publikum geboten wird.
\nDas Kubana war nach vier Femal Fronted Supportbands inzwischen bei einem extremen Testosteron-\u00dcberschuss angelangt, der nur noch durch extremes Headbangen und Mitsingen auf ein gefahrloses Level gebracht werden konnte.
\nMan mag zur Musik der Babies stehen wie man will: auf der B\u00fchne schie\u00dfen die Amis den Vogel ab.
\nEine klasse Vorstellung!!<\/p>\n