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\"\"<\/a>

\u00a9 Glasspop<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Katja Maeting<\/a>
\nBand:<\/strong> Glasspop
\nAlbum:<\/strong> Stranger In The Mirror
\nGenre: <\/strong>Rock\/Indie\/Electro
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 26. Oktober 2018<\/p>\n

Ich habe ja eine Geduld wie ein Schaukelpferd – aber Glasspop haben es geschafft, dass auch dieser Gaul irgendwann keinen Bock mehr hatte. Die Genre-Bezeichnung Rock\/Indie\/Electro stammt von der Facebook Seite der 2016 gegr\u00fcndeten Band aus Polen. Eigentlich m\u00fcsste dort aber eher 80er New Wave Pop stehen, denn die Musik von Glasspop ist in Synthesizern getr\u00e4nkt. Grunds\u00e4tzlich habe ich als Fan alter Depeche Mode Sachen oder auch Bands wie New Order nichts gegen reichlich Synthis – hier wirkt das Ganze aber ziemlich leblos.<\/p>\n

Schon der Opener “I Need Somebody” erinnert zu Anfang an typische Schlager-Strukturen bevor er kr\u00e4ftig Richtung 80er abbiegt und sich die Instrumentalisten hinter einem Synthi-Teppich verstecken, der eigentlich nur wie ein Endlos-Loop der gleichen schlichten Tonfolge wirkt. Das Ganze wird mit einem entsprechend schlichten Text bekleidet, der mit seiner ewigen Refrain-Wiederholung schon fast jegliche Lust auf den Rest des Albums zunichte macht. Bei “Silent Crime” kreuzen sich Rhythmus Figuren im Stile von Madness mit kitschigem Soundgeblubber von 80er Jahre-Teenie Filmen. Insbesondere der Gesang erinnert hier an \u00fcbertriebene Musical-Filme. Resultat: ich will dringend mal wieder La Boum gucken – und diesen Song am liebsten sofort vergessen. In dieser Art geht es leider auch bei den n\u00e4chsten Songs weiter, aber zwischendurch flackern auch mal kurze Hoffnungsschimmer auf. <\/p>\n

Bei “Nightflower” wird der gesamte Song endlich mal nicht im Synthesizer ertr\u00e4nkt und so bekommt man auch mit, dass die im Line-up genannten Instrumente auch wirklich vorhanden sind. Nat\u00fcrlich umwabert auch hier eine Synthi-Melodie die Saiten-T\u00f6ne, aber bleibt deutlich dezenter als bei den anderen Songs und auch der Gesang von Frontmann Marcin zeigt sich endlich mal abwechslungsreicher und mit so etwas wie Emotion ausgestattet bei diesem balladen-artigen Lied. “Punch Of Reality” ist dann eines der gelungensten St\u00fccke auf dem Deb\u00fctalbum der Polen, denn hier gibt es echten Rhythmus, raumgreifende Gitarren-Passagen und deutlich differenzierteren Gesang. Hier zeigen Glasspop, dass sie durchaus etwas komplexer vorgehen und Gefallen hervorrufen k\u00f6nnen. <\/p>\n

Insgesamt steigert sich “Stranger In The Mirror” in der zweiten H\u00e4lfte durchaus, aber es reicht leider nicht, den schlechten Eindruck der ersten H\u00e4lfte ungeschehen zu machen und auch die zweite H\u00e4lfte weist eine wellenf\u00f6rmige Qualit\u00e4tskurve auf.  Daran \u00e4ndert auch das 12-min\u00fctige Abschluss-Epos “A Strange Face Of Love\/Faithless” nicht viel, auch wenn es sehr solide aus den Boxen kommt und erst zum Ende hin etwas langatmig (und nervig) wird. Synthi-Enthusiasten k\u00f6nnen hier durchaus mal reinh\u00f6ren, zu viel Komplexit\u00e4t und eigenst\u00e4ndige Ideen sollte man aber nicht erwartet, sondern stattdessen tolerant gegen\u00fcber den \u00f6fters auftretenden stupiden Wiederholungen sein. Schaden, denn die Jungs von Glasspop machen zwischendurch schon den Eindruck, als k\u00f6nnten sie wesentlich mehr. <\/p>\n

Von mir gibt es 4 von 10 Hellfire-Punkten.<\/strong><\/p>\n

Trackliste:<\/strong>
\n01. I Need Somebody
\n02. Silent Crime
\n03. Seven Broken Hearts
\n04. The Worst Of Me
\n05. Perfect Illusion
\n06. Night Flower
\n07. All The Fragile Things
\n08. Punch Of Reality
\n09. Let Go Of My Head
\n10. A Strange Face Of Love
\n11. Faithless<\/p>\n

Line-up:<\/strong>
\nMarcin Maverick Kujawa – vocal
\nPiotr Tarnawski – bass
\nMaciej Zdanowicz – guitar
\nAntek Cepel – drums<\/p>\n

Weitere Infos: <\/strong>
\n
Glasspop bei Facebook<\/a>
\n
Website von Glasspop<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Geschrieben von Katja Maeting Band: Glasspop Album: Stranger In The Mirror Genre: Rock\/Indie\/Electro Ver\u00f6ffentlichung: 26. Oktober 2018 Ich habe ja eine Geduld wie ein Schaukelpferd – aber\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n