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\u00a9 Rafa Garr\u00e9s for The Wizards<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff<\/strong>
\nBand:<\/strong> The Wizards
\nAlbum:<\/strong> Rise of the serpent
\nGenre:<\/strong> Heavy Rock \/ Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> High Roller Records \/ Soulfood
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 26.10.2018<\/p>\n

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THE WIZARDS<\/strong>, eine 2013 gegr\u00fcndete und aus dem spanischen Bilbao stammende Heavy Band, k\u00f6nnen bisher zwei Alben und ein Demo vorweisen. Am 26.10. erscheint das dritte Album RISE OF THE SERPENT.<\/strong> Keine 18 Monate nach “Full moon in scorpio”. Stilistisch bewegt man sich in einer Schnittmenge aus klassischem Heavy Metal, kr\u00e4ftigen 70s Rock, hier ein bi\u00dfchen Blues, da etwas mehr Doom und verpasst dem ganzen dann oft einen epischen Anstrich.<\/p>\n

Im Gegensatz zum direkten Vorg\u00e4nger, f\u00e4llt eine gewisse Weiterentwicklung auf. Die acht Songs gehen zumeist direkter zu Werke, kraftvoller und auch schneller. Das ganze wirkt dann auch homogener und zug\u00e4nglicher. Was wohl auch an der gegen\u00fcber dem Vorg\u00e4nger anderen Aufnahmetechnik liegen wird. In dem “neuen” Studio arbeitete man haupts\u00e4chlich mit Techniken aus den 1960er und 70er Jahren. Das tr\u00e4gt dazu bei, dass der Sound ein warmer, organischer geworden ist, bei dem sich alle Instrumente klar pr\u00e4sentieren, wenn der Druck neuzeitiger Produktionen aber klar fehlt.<\/p>\n

Aber auch stimmlich ist eine Steigerung bei S\u00e4nger Sir Ian Mason<\/em> festzustellen. Auf THE RISE OF THE SERPENT wei\u00df er seine Stimme zudem variabler einzusetzen. Besonders deutlich wird das bei DISTORTED MIRRORS. Das St\u00fcck, welches balladesk, fast melancholisch vertr\u00e4umt beginnt, steigert sich zu einem mitrei\u00dfenden Rocker mit hymnischem, epischen Charakter. Die Backgroundch\u00f6re tragen dann noch dazu bei, dass dieses St\u00fcck als absoluter Anspieltipp der Platte zu nennen ist.<\/p>\n

Ebenso wie APOCALYPTIC WEAPONS, der Er\u00f6ffnungstrack. Schnelle Rhythmen die zum Mitmachen animieren, dazu hymnische Refrains, die einen hohen Wiedererkennungswert besitzen. Immer wieder blitzen starke Riffs auf und sch\u00f6ne Soli. Ebenfalls noch zu erw\u00e4hnen ist AGE OF MAN, ein knackiger, kurzweiliger Rocksong, zudem auch ein nostalgisches Video entstanden, das die Vorliebe der Band zum Okkulten andeutet.<\/p>\n

Das abschlie\u00dfende VOID, mit \u00fcber acht Minuten das l\u00e4ngste St\u00fcck, vereint am Ende noch mal alle Stile, denen sich die Band hingibt und schl\u00e4gt zudem die Br\u00fccke zum vorherigen Album. Doomiger Beginn, leidender Gesang, episches Solo. Und im letzten Drittel geht dann auch noch mal die Post ab, doppell\u00e4ufige Leadgitarren setzen ein, und tragen den Song episch zu Ende.<\/p>\n

Wer auf die ersten beiden ‘Iron Maiden’ Alben steht, zudem Fan von ‘Black Sabbath’ mit Dio ist, sich auch nicht vor ‘Danzig’ str\u00e4ubt und das alles noch mit ‘Led Zeppelin’ vermischt, der wird mit RISE OF THE SERPENT<\/strong> richtig viel Freude haben. Das dritte Album von THE WIZARDS <\/strong>ist am Ende ihr bisher bestes geworden und bringt bei aller Nostalgie und dem Retrocharme eine frische Brise in den angestaubten Sound der 70er!<\/p>\n

Von mir gibt es 8 von 10 Hellfire-Punkten!<\/strong><\/p>\n

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Tracks:<\/strong><\/p>\n

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  1. Apocalyptic Weapons (6:28)<\/li>\n
  2. Destiny (5:35)<\/li>\n
  3. Circle of Time (5:50)<\/li>\n
  4. Distorted Mirrors (6:49)<\/li>\n
  5. Age of Man (3:49)<\/li>\n
  6. Strings Synchronise (6:47)<\/li>\n
  7. Aftermath (6:31)<\/li>\n
  8. VOID (Vision of Inner Death) (8:13)<\/li>\n<\/ol>\n

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    Line-Up:<\/strong><\/p>\n

    Sir Ian Mason – vocals
    \nGeorge Dee – guitar
    \nPhil The Pain – guitar
    \nBaraka Boy – bass
    \nDave O. Spare – drums<\/p>\n

     <\/p>\n

    Weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

    Facebook<\/a>
    \n
    Bandcamp<\/a>
    \n
    Twitter<\/a>
    \n
    HRR Records<\/a><\/p>\n

     <\/p>\n