![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2018\/10\/249920.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
<\/a>\u00a9 Six Foot Six<\/p><\/div>\n
Geschrieben von Katja Maeting<\/a> Irgendwo auf dem Grad zwischen Heavy und Power Metal balanciert Six Foot Six, entsprechend melodisch und energiegeladen sind die Songs des Deb\u00fctalbums “The Six Foot Six Project” dieses kleinen skandinavischen All Star Projekts. Gr\u00fcnder Kristoffer G\u00f6bel hat z.B. schon Bands wie Falconer und Aldaria in seinem Lebenslauf stehen. Diese wirken sich musikalisch auch auf sein neues Projekt aus, aber auch klassische Heavy Metal Gr\u00f6\u00dfen f\u00e4rben ein bisschen ab. Zur Umsetzung seiner Ideen lud G\u00f6bel eine illustre G\u00e4steschar ein, u.a. gaben sich Gitarrist und S\u00e4nger Niklas St\u00e5lvind (Wolf), S\u00e4nger Magnus Winterwild (Axenstar) und S\u00e4nger David \u00c5kesson (Quantice) die Ehre.<\/p>\n Schon der Opener “Virus Inside” zeigt eigentlich, wo die Reise auf dieser Scheibe hingeht. Im oberen Mid Tempo Bereich angesiedelt, grooved sich die Nummer sch\u00f6n voran, voller Eing\u00e4ngigkeit, einem sch\u00f6nen Riff, welches sich als durchgehendes Motiv mal mehr, mal weniger ausgeschm\u00fcckt, immer wieder findet und einem geschickten Tempowechsel vorm Chorus, der diesen etwas mehr heraushebt. “Bleed For Mankind” ist ein Traum f\u00fcr alle Power Metal Enthusiasten, die absolute Mitsing-Hymne des Albums, inklusive reichlich Backing Vocals im Gruppenmodus. Bei “Pride And Glory” treffen dann wuchtige Heavy Metal Riffs auf Power Metal Gesang. “Anomina” schl\u00e4gt mit seiner eingewobenen Keyboard-Melodielinie dann eher den Bogen Richtung Melodic Metal, agiert insgesamt etwas balladenhafter und getragener, ohne zu einer Schnarchnummer zu werden. Einen gewissen Pop-Charme voller Catchiness verbreitet hingegen “In Defiance”. <\/p>\n Insgesamt ist “The Six Foot Six Project” ein unterhaltsames, energiegeladenes Album, welches Fans der im Laufe dieser Review genannten Bands durchaus gefallen d\u00fcrfte. Auch wenn es eigentlich niemals langweilig wird, k\u00f6nnte es f\u00fcr meinen Geschmack noch ein bisschen mehr Abwechslung bzw. Individualit\u00e4t vertragen, da manche Songs doch eine arg hohe Deckungsgleichheit im musikalischen Gen-Pool haben. Die Produktion an sich k\u00f6nnte auf jeden Fall mehr Power vertragen, dann w\u00e4re es vielleicht sogar noch mehr als ein ordentliches Album.<\/p>\n Von mir gibt es 7 von 10 Hellfire-Punkten.<\/p>\n Trackliste:<\/strong> Line-up: Weitere Infos:<\/strong> <\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" Geschrieben von Katja Maeting Band: Six Foot Six Album: The Six Foot Six Project Genre: Melodic Heavy Metal Plattenfirma: Pride & Joy Music Ver\u00f6ffentlichung: 16. November\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n
\nBand:<\/strong> Six Foot Six
\nAlbum:<\/strong> The Six Foot Six Project
\nGenre:<\/strong> Melodic Heavy Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Pride & Joy Music
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 16. November 2018<\/p>\n
\n01. Virus Inside
\n02. Bleed For Mankind
\n03. Falling Sparrow
\n04. Frozen In Time
\n05. Pride And Glory
\n06. Anomina
\n07. Test Of Time
\n08. In Defiance
\n09. From The Ground
\n10. Ephemeral<\/p>\n
\nKristoffer G\u00f6bel – Vocals, Guitar
\nAnders Kiel – Guitar, Backing Vocals
\nMarkus Gustafsson – Bass
\nHenrik Hedman – Drums
\nChristoffer Borg – Guitar<\/p>\n
\nSix Foot Six bei Facebook<\/a><\/p>\n