![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2018\/10\/213275-1.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
(C) One Last Legacy<\/p><\/div>\n
Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld <\/p>\n Aus dem S\u00fcdwesten unserer Republik stammen die Modern Metaller ONE LAST LEGACY. Die f\u00fcnfk\u00f6pfige Band wurde bereits 2011 gegr\u00fcndet und brachte zwei Jahre sp\u00e4ter ihr Deb\u00fct Album “Chapter One – Into The Unknown” auf den Markt, welches von den einschl\u00e4gigen Fachmagazinen mehr als wohlwollend aufgenommen wurde. 2016 begannen dann die Arbeiten am neuen Album, Anfang des darauf folgenden Jahres gab es einen ersten Vorgeschmack namens “Resurrection” auf einem Sampler eines britischen Magazins und nach weiteren anderthalb Jahren steht der schlicht “II” betitelte Nachfolger nunmehr in den Startl\u00f6chern.<\/p>\n Ich muss gestehen, dass mir die Band bislang kein absolut kein Begriff war, aber wenn man sich das Erstlingswerk mal zum Vergleich anh\u00f6rt, dann kommt man zu dem Ergebnis kommen, dass die Band einen gro\u00dfen Entwicklungsschritt gemacht hat, denn auf “Chapter One…” klang das ganze doch weitestgehend nach Alternative Metal und damit ein St\u00fcck weit entfernt vom heutigen Schaffen. Auf “II” hingegen tendiert der Sound des F\u00fcnfers eher Richtung Gemengelage aus Melodic Death a l\u00e0 In Flames und Acts wie Five Finger Death Punch.<\/p>\n Dementsprechend herrscht hier eine Mischung aus cleanen Vocals und aggressiven Shouts vor, die Riffs sind – wen wunderts – eher von brachialer Machart und einzig die Melodielinien im jeweiligen Chorus erinnern an das Songwriting des ersten Albums. Aus der 7-Track (+ Intro) Scheibe ragen insbesondere das alles niederwalzende “You Failed”, das mit einem m\u00e4chtigen Chorus ausgestattete Nach dem mir aufgrund eines Fehlers zun\u00e4chst nur eine klanglich \u00e4u\u00dferst d\u00fcrftige Version des Albums vorlag, bei dem einem f\u00f6rmlich die Worte f\u00fcr das Geh\u00f6rte fehlten (siehe mein Review vom 07.10.2018<\/a>), wurden mir die Songs von der Band nochmals in der Master Version zur Verf\u00fcgung gestellt. Und diesmal kann sich das Ergebnis wahrlich h\u00f6ren lassen. Riffs und Drumming ballern einem f\u00f6rmlich um die Ohren und sorgen f\u00fcr den n\u00f6tigen soundtechnischen Druck, den ein Album dieser Machart einfach ben\u00f6tigt, hier hat Kai Stahlenberg vom Kohlekeller-Studio (u.a. POWERWOLF, CREMATORY) einen erstklassigen Job abgeliefert.<\/p>\n Alles in allem ein verdammt starkes Album, das der F\u00fcnfer da abgeliefert hat. Metal Fans, die sich in der Schnittmenge der erw\u00e4hnten Bands zuhause f\u00fchlen, werden hier bestens bedient und werden den k\u00e4uflichen Erwerb von “II” garantiert nicht bereuen.<\/p>\n <\/p>\n Trackliste:<\/strong><\/p>\n Line Up:<\/strong><\/p>\n Christopher Szechowski: Gitarre Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n ONE LAST LEGACY Website<\/a> Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: One Last Legacy Album: II Genre: Modern Metal Plattenfirma: Black Sunset \/ MDD Ver\u00f6ffentlichung: 12.10.2018 Aus dem S\u00fcdwesten unserer\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n
\nBand:<\/strong> One Last Legacy
\nAlbum:<\/strong> II
\nGenre:<\/strong> Modern Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Black Sunset \/ MDD
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 12.10.2018<\/p>\n
\n“Release The Kraken” sowie die nahezu Shout-freie Power Ballade “Private Hell” heraus. Der Rest vom Sch\u00fctzenfest ist nicht weniger h\u00f6renswert, zwei\/drei Songs mehr w\u00e4ren nat\u00fcrlich sch\u00f6ner gewesen.<\/p>\n
\nVon mir gibt es 8,5 von 10 Hellfire-Punkten!<\/strong><\/p>\n\n
\nTim Sauer: Gitarre
\nTobias Roick: Gesang
\nThomas L\u00f6sch: Bass
\nSilas Schue: Drums<\/p>\n
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