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\"\"<\/a>

\u00a9 NORD<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Katja Maeting<\/a>
\nBand:<\/strong> NORD
\nAlbum:<\/strong> And Now There’s Only A River Left Behind
\nGenre:<\/strong> Alternative Rock\/Post Rock
\nPlattenfirma:<\/strong> unsigned
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 28. November 2018<\/p>\n

Die franz\u00f6sische Band NORD geh\u00f6rt zu den Formationen, die sich mit Single-Auskopplungen eigentlich nur Eigentore schie\u00dfen k\u00f6nnen. So eine Single legt ja nahe, dass die jeweilige Band sich hier eine passenden Visitenkarte ausgesucht hat. NORD ben\u00f6tigen allerdings eher ein ganzes Kartenetui, so facetten- und abwechslungsreich ist ihr Sound. <\/p>\n

Grundlage hierf\u00fcr ist allerdings meistens ein entzerrter Alternative Rock, auf den die seit 2012 bestehende Band dann eine Vielfalt von Akzenten setzt. Einen ersten Vorgeschmack auf ihre musikalischen \u00dcberlegungen gaben sie 2015 mit ihrer EP “Monsters”, auf die nun, nach \u00fcber zwei Jahren Arbeit und Konzerten in Frankreich, Belgien und Deutschland, das Deb\u00fctalbum “And Now There’s Only A River Left Behind” folgt. Auf diesem wechseln sich entspannte Melodiel\u00e4ufe mit treibendem Rocksound und progressiven Exkursionen ab, ohne jemals das stimmige Gesamtbild zu verzerren. <\/p>\n

“The Quiet Walker” gibt dem ersten Album von NORD eine wuchtige Er\u00f6ffnung und flie\u00dft dann in eine ruhigere Passage \u00fcber, die den Gesang von Frontmann Florent in den Strophen besonders ausleuchtet und instrumental eher zur\u00fcckhaltend agiert. Im weiteren Verlauf ziehen S\u00e4nger und Instrumentalisten Tempo und Klangwucht wieder an und der Song entl\u00e4dt sich schlie\u00dflich in einem faszinierenden, progressiven Gewitter. “Watch This Burn” startet hingegen in eher balladenhaften Gefilden, entwickelt sich aber zu einem rhythmusbetonten Rocker, der zwischen den Strophen etwas schrille Melodielinien einbaut und so die Aufmerksamkeit fesselt. Diese setzen sich auf andere Art im energiegeladenen “Holy Mountain” fort, dem schnellsten und mitrei\u00dfendsten Song des Album. Eine Power Nummer mit kraftvollen Riffs, die in \u00fcblicher NORD-Manier zwiegespalten ist und mittendrin klassische Streicherelemente einbaut, bevor es zum Ende hin wieder in progressive Strukturen geht. <\/p>\n

Den Titeltrack haben sich NORD f\u00fcrs Ende aufgespart und fahren hier nochmal richtig gro\u00df auf. Raumgreifende Melodielinien der Gitarre treffen auf geballte Rhythmus-Arbeit und wandeln sich dann mit Einsetzen des Gesang in jazzige Zur\u00fcckhaltung, bevor Frontmann Florent erneut zeigt, dass er auch der komplexen Klangwucht der Instrumentalisten gewachsen ist. Der Song basiert auf einer abwechslungsreichen Grundstruktur, die zwischendurch immer wieder stringent anzieht, bevor sie sich einzelne Ausfl\u00fcge in komplexe Ver\u00e4stelungen erlaubt. Ein Fluss, der immer wieder neue musikalische Landschaften erkundet. <\/p>\n

“And Now There’s Only A River Left Behind” ist ein \u00fcberraschend ausgewogenes, ideenreiches und stimmiges Album, was die Jungs von Nord hier vorlegen. Man muss kein Prog Enthusiast sein, um an diesem Album mit seinem rockigen Grundton Gefallen zu finden. Definitiv ein gelungenes Deb\u00fct mit ganz besonderem Charme. <\/p>\n

Von mir gibt es 8,5 von 10 Hellfire-Punkten.<\/p>\n

Trackliste:<\/strong>
\n01.The Quiet Walker
\n02.The Only Light
\n03.Ghost
\n04.Near Death Experience
\n05.Silent Shapes
\n06.Watch This Burn
\n07.Holy Mountain
\n08.Ektos-Plasma
\n09.Xibalba
\n10.And Now There’s Only A River Left Behind
\n11.III: Radial Era (Bonus Track)<\/p>\n

Line-up:<\/strong>
\nFlorent Gerbault – Guitar\/Voices
\nRomain Duquesne – Bass\/Sampler
\nThibault Faucher – Drums<\/p>\n

Weitere Infos:<\/strong>
\n
NORD bei Facebook<\/a><\/p>\n