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\"\"<\/a>

\u00a9 I Am Pariah<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Katja Maeting<\/a>
\nBand:<\/strong> I Am Pariah
\nAlbum:<\/strong> Procreate \/\/ Annihilate (EP)
\nGenre:<\/strong> Rock\/Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> unsigned
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 30. November 2018<\/p>\n

Die Jungs von I Am Pariah haben ihren Bandnamen gut gew\u00e4hlt, denn mit ihrer Musik rutschen sie zumindest aus den kleinteiligen Genre-Schubladen raus. Grunds\u00e4tzlich k\u00f6nnte man ihren Stil wohl als Metal mit Rock-Einfl\u00fcssen beschreiben, letztere vor allem in der Gitarrenarbeit und im Gesang. Die drei Engl\u00e4nder beweisen, dass Stoke On Trent nicht nur die Heimat von Pop-Ikonen wie Take That ist, sondern auch durchaus heavy Riffs produzieren kann. <\/p>\n

Die urspr\u00fcnglich wohl mal als F\u00fcnferpack angetretene Band blickt schon auf einige Jahre Bandgeschichte zur\u00fcck. In Erscheinung getreten sind sie das erste Mal Mitte 2013, Ende 2014 wurde die erste EP “Harboured Lives” ver\u00f6ffentlicht, dem erst 2017 das erste Album “The Great Tribulation” folgte. Von der Ursprungsbesetzung sind inzwischen nicht mehr viele an Bord, I Am Pariah sind zur Zeit nur noch zu dritt und die neue EP brachte auch einen neuen S\u00e4nger mit sich. Benjamin Antony James hat den Gesang \u00fcbernommen, nachdem der urspr\u00fcngliche S\u00e4nger Matt die Band verlassen hat. Dies markiert wohl einen kompletten Neustart f\u00fcr die Band, denn auch von dem alten Material findet man auf YouTube etc. kaum noch Spuren. <\/p>\n

Diesen Neustart begehen I Am Pariah auf jeden Fall mit hohem Tempo, denn alle vier Songs der EP brettern kr\u00e4ftig voran. Ihre Lieder betrachtet die Band dabei als eine Art Kurzgeschichten \u00fcber die nicht so sch\u00f6nen Seiten des Lebens. Entsprechend druckvoll aggressiv startet der Opener “Heavy In Japan” mit dominanten fetten Drums und entsprechendem Nachtreten von Gitarre und Drums. Hier knallt es ordentlich auf die Ohren und melodisch-eing\u00e4ngig wird es nur im Refrain ein bi\u00dfchen. Ein wildes Gitarren-Soli unterstreicht noch den schrill-schr\u00e4gen Aggressionscharakter dieses Rhythmus-Monsters. S\u00e4nger Benjamin ist direkt auf Vollgas programmiert und balanciert auf dem schmalen Grad zwischen Gesang und Geschrei. “Big Shot” kommt einem auf \u00e4hnliche Weise entgegengerannt, kompaktes Soundbrett durch ein fettes Rhythmusgeflecht, Melodie gibt es vorrangig im hier fast ohrwurmtauglichen Refrain, ansonsten schrammeln sich Gitarre und Bass \u00fcberwiegend im Stakkato voran und der Gesang ist sofort wieder im hochaggressiven Bereich. <\/p>\n

Als reine Instrumentalband h\u00e4tten I Am Pariah definitiv besser bei mir abgeschnitten. Frontmann Benjamin ist zwar kein grottenschlechter S\u00e4nger, aber ihm fehlt es deutlich an Variation. Eigentlich singt er hier viermal den gleichen Song, nur mit anderem Text. Immer am Anschlag, immer mit leichten \u00dcberrutschern in den gutturalen Bereich. Live mit ein zwei Bier als Startkapital funktioniert das bestimmt super, aber beim reinen H\u00f6ren verliert man irgendwann den \u00dcberblick, bei welchem Song man ist, weil es stimmlich immer im gleichen (emotionalen) Ausschlagsmuster bleibt. Auch vom Grundstil sind sich die St\u00fccke alle sehr \u00e4hnlich, fettes Voranbrettern, kurze Melodieeinsch\u00fcbe im Refrain und als Unterscheidungsmerkmal nur kleine Schnipsel wie elektronische Passagen als Opener etc. Als Einzelst\u00fccke kann man sich die vier Songs durchaus gut anh\u00f6ren, im Zusammenhang konsumiert lassen mich die Vocals irgendwo zwischen aggressiv und genervt zur\u00fcck. Ein gutes Grundger\u00fcst ist da, hier sollten die Jungs dringend daran arbeiten, es variantenreicher aufzuf\u00fcllen. <\/p>\n

Von mir gibt es 5 von 10 Hellfire-Punkten.<\/strong><\/p>\n

Trackliste:<\/strong>
\n1. Heavy In Japan
\n2. A Place To Belong
\n3. Cult Society
\n4. Big Shot<\/p>\n

Line-up:<\/strong>
\nDave Snell – Bass\/Programming
\nSteve Westerholm – Guitar
\nBenjamin Antony James – Vocals\/Programming<\/p>\n

Weitere Infos:<\/strong>
\n
I Am Pariah bei Facebook<\/a>
\n
I Am Pariah bei Instagram<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Geschrieben von Katja Maeting Band: I Am Pariah Album: Procreate \/\/ Annihilate (EP) Genre: Rock\/Metal Plattenfirma: unsigned Ver\u00f6ffentlichung: 30. November 2018 Die Jungs von I Am\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n