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\"\"<\/a>

\u00a9 HATE SQUAD<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Katja Maeting<\/a>
\nBand:<\/strong> HATE SQUAD
\nAlbum:<\/strong> Reborn From Ashes
\nGenre:<\/strong> Hardcore\/Death\/Thrash Metal 
\nPlattenfirma:<\/strong> Massacre Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 07. Dezember 2018<\/p>\n

25 Jahre H8-Core aus Hannover – herzliche Gl\u00fcckw\u00fcnsche zur silbernen Band-Hochzeit gehen an die Jungs von HATE SQUAD, die sich seit einer gef\u00fchlten Ewigkeit ihre Wut in einer Mischung aus Hardcore und Thrash mit Death-Einsch\u00fcben aus dem Leib br\u00fcllen. Auch wenn sie es in dieser Zeit nicht \u00fcber den Underground-Status hinausgebracht haben (und das wahrscheinlich auch nicht wollten), k\u00f6nnen sie doch u.a. auf Auftritte beim With Full Force und auf Wacken zur\u00fcckblicken und werden im n\u00e4chsten Jahr auf der Full Metal Cruise wohl das arme Schiff mit ein paar gepflegten Mosh Pits zerlegen. Nebenbei haben sie dann auch noch ein paar Alben ver\u00f6ffentlicht, so dass “Reborn From Ashes” schon der siebte Studio-Output in Langform f\u00fcr die Niedersachsen ist. <\/p>\n

Hier gibt’s dann nicht nur 39 Minuten lang den ausgestreckten musikalischen Mittelfinger, sondern zwischen den melodischen Einsch\u00fcben auch noch kr\u00e4ftig aufs Maul. NY Hardcore hat ein kurzes Date mit Melodic, h\u00e4lt sich aber auch noch Thrash und Death warm. Stimmlich bleiben die Herrschaften aus Norddeutschland bei den bew\u00e4hrten aggressiven Shouts, die sich an den richtigen Stellen Gang-Unterst\u00fctzung holen. Dazu dreschen einem die Drums wahlweise die letzten Reste der Seele aus dem Leib oder manchmal erstaunlich filigrane Melodien lullen diese kurz ein, bevor das fette Gepr\u00fcgel wieder los geht. Die Reste werden dann von wuchtigen Riffs wie beim Titeltrack “Reborn From Ashes” zusammengefegt, welches geschickt Death-Elemente mit Hardcore verwebt. Fronter Burkhard Schmitt steigert die Aggression der Vocals hier stellenweise bis ins Gekeife und gibt dem Song somit noch mehr Nachdruck. “Regain The Strength” \u00fcberrascht mit einer fast zur\u00fcckhaltenden Gitarren-Er\u00f6ffnung und schl\u00e4gt dann auch eher den Weg Richtung Metal anstatt Hardcore ein. Thrash dominiert \u00fcber Hardcore und der kompakte, dichter verwobene Gesamtsound verleiht dem Song im Zusammenspiel mit dem zur\u00fcckgenommenen Tempo eine besondere Intensit\u00e4t. “Hate Factory” schlie\u00dflich hat sich bei mir die Position des Lieblingssongs auf der Scheibe erarbeitet. Dies liegt vor allem an der z\u00fcgellos agierenden Gitarre, die hier locker voran-rockt und so den Gegenpart zu den Shouts bildet. Dies gipfelt in einem Solo-Ritt erster G\u00fcte, der jeder gro\u00dfen Heavy Metal Band in ihren Songs guttun w\u00fcrde. Eine geniale Abwechslung von der genre-bedingten gewissen \u00c4hnlichkeit der anderen Songs zueinander. <\/p>\n

Verlernt haben die Jungs in den sieben Jahren seit dem letzten Release “Katharsis” definitiv nichts – und viel ver\u00e4ndert ebenfalls nicht, warum auch? Schlie\u00dflich wissen HATE SQUAD zu Gen\u00fcge, wie sie ihr Publikum begeistern k\u00f6nnen. <\/p>\n

Von mir gibt es 7,5 von 10 Hellfire-Punkten.<\/p>\n

Trackliste:<\/strong>
\n01. Against All Odds
\n02. Death List
\n03. Amok
\n04. Reborn From Ashes
\n05. Retaliation Promise
\n06. Until I Die
\n07. Regain The Strength
\n08. Know Your Enemy
\n09. Hate Factory
\n10. 2 Miles Behind Enemy Lines
\n11. Fuck Cancer!<\/p>\n

Line-up:<\/strong>
\nBurkhard Schmitt – Vocals
\nMark K\u00fcnnemann – Gitarre
\nMarcel Griese-Kwasnik – Gitarre
\nBauke De Groot – Bass
\nHelge Dolgener – Drums<\/p>\n

Weitere Infos:<\/strong>
\n
Hate Squad bei Facebook<\/a>
\n
Website von Hate Squad<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Geschrieben von Katja Maeting Band: HATE SQUAD Album: Reborn From Ashes Genre: Hardcore\/Death\/Thrash Metal  Plattenfirma: Massacre Records Ver\u00f6ffentlichung: 07. Dezember 2018 25 Jahre H8-Core aus Hannover –\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n