![\"ASTRALION\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2016\/04\/ASTRALION.jpg?resize=1000%2C1000&ssl=1\")
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Geschrieben von J\u00f6rg Schnebele<\/strong><\/p>\n Band: <\/strong>Astralion<\/span> <\/span><\/span><\/p>\n Album:<\/strong> Outlaw<\/span><\/span><\/span><\/span><\/p>\n Plattenfirma:<\/strong> Limb Music (Soulfood)<\/p>\n Ver\u00f6ffentlichung:<\/strong> 06. Mai\u00a02016<\/span><\/span><\/p>\n <\/p>\n Dass Astralion mit \u201cOutlaw\u201d bereits die zweite CD am Start hat, war mir neu. Neu war mir auch die Band selber. Woher kommen die Jungs? Ah, Finnland\u2026..<\/p>\n H\u00f6rt man in das neue Werk rein, braucht man nicht lange, um die Einfl\u00fcsse der Gruppe herauszuh\u00f6ren: Sonata Arctica, Thunderstone, Hammerfall, Stratovarius, die fr\u00fchen Blind Guardian sowie Y. Malmsteen.<\/p>\n Eine Band fehlt hier allerdings in der Auflistung: Gamma Ray! Beim Opener \u201eDeathphone (Final Destination)\u201d werde ich speziell durch die frappierende \u00c4hnlichkeit beim Gesang stark an Kai Hansen erinnert.<\/p>\n Ian E. Highhill (das ist doch wohl nicht sein richtiger Name, oder?) singt begnadet, wie der Gamma Ray Shouter zu seinen besten Zeiten; einfach grandios.<\/p>\n Die Band als Ganzes kombiniert im optimalen Ma\u00dfe Melodien, Gef\u00fchl, Geschwindigkeit\u2026.<\/p>\n Nat\u00fcrlich k\u00f6nnte man Astralion nun vorwerfen, lediglich eine fantastische Kopie zu sein; aber da t\u00e4te man den Finnen unrecht.<\/p>\n Ich pers\u00f6nlich fahre extrem auf diese Art von Mucke ab und wenn sie dann noch extrem geil ist und nicht langweilig wird\u2026 Bittesch\u00f6n!!<\/p>\n \u201eOutlaw\u201c hat nicht einen Aussetzer, keinen Filler, kein zweitklassiges St\u00fcck. Alle zehn Songs halten das \u00fcberdurchschnittliche Niveau, so dass es mir auch nicht leicht f\u00e4llt, hier meine Lieblinge zu benennen: \u201eBe Careful What You Wish For\u201c, schnelligkeits-reduziert und mit einem geilen Refrain, \u201eNightmares Never Give Up\u201c, ein Nackenbrecher oder das sanfte ruhige \u201eWastelands Of Ice\u201c sowie der \u00fcberlange und sehr abwechslungsreiche Rausschmei\u00dfer \u201eThe Great Palace Of The Sea\u201c haben es mir besonders angetan.<\/p>\n Wer also auf die obengenannten Paten steht, sollte gefahrlos bei \u201eOutlaw\u201c zugreifen k\u00f6nnen.<\/p>\n Tracklist:<\/strong><\/p>\n <\/p>\n Mehr Info’s:<\/strong><\/p>\n www.astralion.org<\/a><\/span><\/strong><\/p>\n https:\/\/www.facebook.com\/AstralionBand\/?fref=ts<\/a><\/span><\/strong><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" Geschrieben von J\u00f6rg Schnebele Band: Astralion Album: Outlaw Plattenfirma: Limb Music (Soulfood) Ver\u00f6ffentlichung: 06. Mai\u00a02016 Dass Astralion mit \u201cOutlaw\u201d bereits die zweite CD\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n\n
Black Adder<\/span><\/div>\n<\/li>\nSacrificed & Immortalized<\/span><\/div>\n<\/li>\nBe Careful What You Wish For<\/span><\/div>\n<\/li>\nNightmares Never Give Up<\/span><\/div>\n<\/li>\nWastelands Of Ice<\/span><\/div>\n<\/li>\nThe Outlaw<\/span><\/div>\n<\/li>\nGhosts Of Sahara<\/span><\/div>\n<\/li>\nHeading West<\/span><\/div>\n<\/li>\nThe Great Palace Of The Sea<\/span><\/div>\n<\/li>\n<\/ol>\n