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\u00a9 Frozen Land<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Katja Maeting<\/a> 
\nBand:<\/strong> Frozen Land
\nAlbum:<\/strong> Frozen Land
\nGenre:<\/strong> (Symphonic) Power Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Massacre Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 23. November 2018 (Update: Release verschoben auf 07.12.18)<\/p>\n

Namen sind ja oft Visitenkarten – im Fall von Frozen Land tr\u00e4gt diese ziemlich offensichtlich direkt die Genre-Zuordnung mit sich, geht es hier doch mit viel Power und etwas Symphonic zu. Passend kommt die Band aus Finnland, man w\u00e4re also auch beim blinden Raten h\u00f6chstwahrscheinlich in dieser ziemlich landestypischen Musik-Sparte gelandet. Entstanden sind Frozen Land 2017 aus einem angedachten Solo-Projekt von Tuomas Hirvonen, welches laut Pressetext das Ziel hatte, “das goldene Zeitalter des finnischen Power Metals der 90er Jahre zur\u00fcckzubringen”.  Damit ist dann auch schon ziemlich viel oder eigentlich alles \u00fcber die Platte gesagt. Hirvonen erg\u00e4nzte das Line-up um weitere finnische Instrumentalisten, den italienischen S\u00e4nger des Projektes fand er \u00fcber YouTube. Z\u00fcgig ging es dann auch ins Studio, um das selbstbetitelte Deb\u00fctalbum aufzunehmen, welches Ende November ver\u00f6ffentlicht wird. Und an dieser Stelle fange ich dann mit einer etwas umfangreicheren Aufz\u00e4hlung der Art “grunds\u00e4tzlich – aber” an.<\/p>\n

Grunds\u00e4tzlich kann man sich das Deb\u00fctalbum von Frozen Land durchaus anh\u00f6ren, aber irgendetwas Neues begegnet einem hier nicht. Auch S\u00e4nger Tony kann man sich grunds\u00e4tzlich anh\u00f6ren, aber entweder fehlt es ihm am richtigen Stimmvolumen f\u00fcr skandinavischen Power Metal oder die Produktion l\u00e4sst es unter den Tisch fallen. Er klingt insgesamt nicht schlecht, aber kommt stellenweise gesanglich ziemlich d\u00fcnn r\u00fcber bzw. geht in der bombastischen Gitarren-Arbeit (und den Backing Vocals) unter. Melodisch sind Frozen Land grunds\u00e4tzlich auch gut aufgestellt, bieten aber nichts, was man so oder besser nicht schon woanders geh\u00f6rt h\u00e4tte. Sch\u00f6ne Riffs, bombastische Grundstruktur, vieles im mittleren und gehobenen Tempo, Songs die auf die erwartbaren H\u00f6hepunkte zusteuern und Refrains, die direkt beim ersten Mal sitzen, falls man soviel Aufmerksamkeit aufzubringen vermag.<\/p>\n

Als praktisches Beispiel l\u00e4sst sich dies u.a. am Opener “Loser’s Game” zeigen. Der Track startet mit der bekannten schnellen Gitarrenarbeit solcher Songs, die das Grundtempo auf hohes Niveau schrauben. Sodann setzt der leicht theatralische Gesang der gro\u00dfen Posen ein und sobald sich die Backing Vocals dazugesellen, wei\u00df man: ah, gleich kommt der Refrain, mit etwas bombastisch-getragenerem Gesang und erh\u00f6hter Melodie-Dichte. Das wohl als Quotenballade gedachte “I Would” zeigt die genre-bekannten Powerballaden-Strukturen. Die zuerst minimale Instrumentierung mittels Piano wird im weiteren Verlauf vor allem durch breitgezogene Gitarren-Motive unterlegt und gipfelt in einem unaufgeregten Solo. Der schrittweise (soweit m\u00f6glich) Kraft aufbauende Gesang n\u00e4hert sich parallel dem H\u00f6hepunkt des Songs, dem erwartbaren Bombast-Moment nach einem kurzen melodischen Innehalten. Beim E-Type Cover “Angels Crying” machen die Finnen aus einem typischen Dance-Song halt einen typischen Power Metal Song, wobei hier der Gesang in den Strophen mit einer rauen Note auff\u00e4llt, w\u00e4hrend der Refrain gesanglich in \u00fcbliche Power Metal Gefilde der mittleren H\u00f6hen rutscht. Leider habe ich keine Info gefunden, ob der Frontmann hier auch durchgehend f\u00fcr den Gesang verantwortlich ist.<\/p>\n

Fazit: “Frozen Land” tut nicht weh, tut aber auch nicht Not. Insgesamt klingt die Scheibe wie ein Mittelwert des 90er-Power Metals aus n\u00f6rdlichen Gefilden, ohne ein Best of zu sein. Fans dieser Zeit finden hier vielleicht eine nette Hintergrund-Beschallung, denn noch fesselt leider nichts so wirklich die Aufmerksamkeit beim Zuh\u00f6ren. Hier bleibt die zuk\u00fcnftige Entwicklung abzuwarten.<\/p>\n

Von mir gibt es 5 von 10 Hellfire-Punkten.<\/strong><\/p>\n

Trackliste:<\/strong>
\n01. Loser’s Game
\n02. Delusions Of Grandeur
\n03. The Fall
\n04. Underworld (Manala)
\n05. The Rising
\n06. Unsung Heroes
\n07. Orgy Of Enlightenment
\n08. Mask Of The Youth
\n09. I Would
\n10. Angels Crying (E-Type Cover)<\/p>\n

Line-up:<\/strong>
\nTony Meloni – Vocals
\nTuomas Hirvonen – Gitarren
\nAki Kuokkanen – Drums
\nLauri Muttilainen – Keyboards
\nJuhana Heinonen – Bass<\/p>\n

Weitere Infos: <\/strong>
\n
Frozen Land bei Facebook<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Geschrieben von Katja Maeting  Band: Frozen Land Album: Frozen Land Genre: (Symphonic) Power Metal Plattenfirma: Massacre Records Ver\u00f6ffentlichung: 23. November 2018 (Update: Release verschoben auf 07.12.18)\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n