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\"\"<\/a>

\u00a9 Chaos Over Cosmos<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Katja Maeting<\/a>
\nBand:<\/strong> Chaos Over Cosmos
\nAlbum:<\/strong> The Unknown Voyage
\nGenre:<\/strong> Progressive Power Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> unsigned
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 07. September 2018<\/p>\n

Fr\u00fcher war nicht alles besser. Noch vor ein paar Jahren h\u00e4tte es Bands wie Chaos Over Cosmos gar nicht geben k\u00f6nnen. Denn die Musiker aus Spanien und Polen haben sich bisher noch nie getroffen, aber zusammen ein Bandprojekt und ein Album auf die Beine gestellt. Das Ergebnis dieser Fusion aus Hingabe und technischen M\u00f6glichkeiten h\u00f6rt auf den Namen “The Unknown Voyage” und bietet in f\u00fcnf Tracks einen \u00dcberblick \u00fcber die musikalischen Inspirationen und Ideen, aus denen die beiden Musiker f\u00fcnf Lieder entwickelt haben, die stilistisch von progressivem Power Metal dominiert werden.<\/p>\n

Er\u00f6ffnet wird das Album vom im Intro-Stil gehaltenen “The Hidden Path”, dass auf atmosph\u00e4rische Synthi-Tr\u00e4umereien mit Science-Fiction Flair einen mit Pathos aufgeladenen Textauszug aus Nietzsches “Also sprach Zarathrustra” legt. Der H\u00f6rer wird hier fast drei Minuten im Ungewissen gelassen oder besser gesagt sogar in die Irre gef\u00fchrt, denn an diesen Opener schlie\u00dft sich keineswegs verkopftes Prog-Getr\u00e4ume an, sondern der weitere Sound von Chaos Over Cosmos fu\u00dft auf solidem Power Metal der teils epischen Art in progressiver Interpretation.<\/p>\n

“Armour Of The Stars” gef\u00e4llt direkt mit Eing\u00e4ngigkeit und einem S\u00e4nger, der den Power Ambitionen von Chaos Over Cosmos definitiv gewachsen ist. Das nicht zu \u00fcberladene melodische Motiv des Songs zieht sich als roter Faden durch die fast 15 Minuten, zu dem der Track immer wieder zur\u00fcckkehrt, nachdem insbesondere die Gitarre ein paar sch\u00f6ne und leicht extravagante Solo-Ausfl\u00fcge unternommen hat. Erg\u00e4nzt um kurze atmosph\u00e4rische Einsch\u00fcbe und immer wieder neu aufblitzende Facetten, erh\u00e4lt der Song eine gewisse Spannungslinie aufrecht. Allerdings ist das St\u00fcck mit einer Viertelstunde schon sehr ambitioniert angelegt, wird zwar niemals langweilig, k\u00f6nnte aber durchaus noch ein zwei erz\u00e4hlerische H\u00f6hepunkte vertragen. <\/p>\n

Bei “The Compass” liegt der Schwerpunkt auf einer langsameren Songstruktur, die zwischenzeitlich balladige Z\u00fcge annimmt und gesanglich, der h\u00f6heren Synthi-Betonung angepasst, durchaus auch manchem New Wave Klassiker gut zu Gesicht stehen w\u00fcrde. Javier Calderon besitzt das Talent, stimmlich sehr diverse Interpretationen abzuliefern, die sich nahtlos auf das instrumentale Ger\u00fcst des jeweiligen Songs legen. Mittig wechselt der Track dann vom leichteren New Wave Charakter in einen wuchtigen Heavy Metal Sound, angef\u00fchrt von einem raumgreifenden Gitarren-Solo. Im weiteren Verlauf vereinen sich diese beiden Grundcharaktere zu einer \u00fcberraschend gut funktionierenden Symbiose, die auf ein filigranes Stahlger\u00fcst eine Vielzahl an verzierenden Elementen zu setzen vermag. Aber auch hier gilt, dass es zwar niemals langweilig wird, aber die Wirkung in etwas kompakterer zeitlicher Umsetzung wahrscheinlich noch besser gewesen w\u00e4re. <\/p>\n

Mit “The Unknown Voyage” hat sich das internationale Duo eine gute Ausgangsbasis geschaffen und einen funktionierenden gemeinsamen Nenner gefunden. Jetzt gilt es, den n\u00f6tigen Feinschliff vorzunehmen und etwas Politur aufzutragen, an der einen oder anderen Stelle etwas zu straffen, daf\u00fcr in anderen Momenten noch etwas individueller und vielleicht auch extravaganter zu werden. Etwas mehr Aufregung w\u00fcrde dem Sound von Chaos Over Cosmos gut zu Gesicht stehen. Als Deb\u00fct und mit dem Wissen, dass hier zwei Musiker so stimmig miteinander gearbeitet haben, ohne sich pers\u00f6nlich zu treffen und alles in Eigenarbeit produziert haben, gef\u00e4llt mir das Album definitiv. Der Grundgestein ist gelegt, Fans des melodischen Progressive (Power) Metal k\u00f6nnen ruhig mal testen, ob sie hier fundig werden. <\/p>\n

Von mir gibt es 7,5 von 10 Hellfire-Punkten.<\/strong><\/p>\n

Trackliste:<\/strong>
\n01. The Hidden Path
\n02. Armour Of The Stars (Xenogears)
\n03. They Will Fall
\n04. The Compass
\n05. The Sky Remembered My Name<\/p>\n

Line-up:<\/strong>
\nJavier Calderon – Vocals, Lyrics
\nRafal Bowman – Guitars, Synth, Programming<\/p>\n

Weitere Infos: <\/strong>
\n
Chaos Over Cosmos bei Facebook<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Geschrieben von Katja Maeting Band: Chaos Over Cosmos Album: The Unknown Voyage Genre: Progressive Power Metal Plattenfirma: unsigned Ver\u00f6ffentlichung: 07. September 2018 Fr\u00fcher war nicht alles\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n