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(C) Dire Peril<\/p><\/div>\n

Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Dire Peril
\nAlbum:<\/strong> The Extraterrestrial Compendium
\nGenre:<\/strong> Power Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Divebomb Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 09.11.2018<\/p>\n

Wenn Musiker neben ihrer Hauptband weitere Projekte vorantreiben, dann setzen sie dort entweder Ideen um, die nicht zum eigentlichen Bet\u00e4tigungsfeld passen, oder sie verf\u00fcgen einfach \u00fcber eine unersch\u00f6pfliche Kreativit\u00e4t. Im Fall von Jason Ashcraft, seines Zeichens Gitarrist und Kopf der kalifornischen Power Metaller Helion Prime, ist wohl eher letzteres zu vermuten, denn deren neuestes Werk “Terror Of The Cybernetic Space Monster” wurde vor gerade einmal zwei Monaten ver\u00f6ffentlicht. Auch thematisch sind die beiden Gruppen nicht weit auseinander, denn wie beim Prime Album sind auf “The Extraterrestrial Compendium” Science-Fiction Stories das vorherrschende Thema, genauer gesagt basiert jeder der zw\u00f6lf Songs auf klassischen Sci-Fi-Filmen wie Predator, Total Recall, Starship Troopers, Riddick und E.T.<\/p>\n

Der Opener “Yautja (Hunter Culture)” wird mit einem klassischen Double-Lead eingeleitet, ehe der Song nach etwa einer Minute so richtig loslegt und sich zu einem episch angehauchten Power Metal Song mit gro\u00dfem Chorus entwickelt. Dabei wandeln DIRE PERIL auf Pfaden von Blind Guardian (insb. Meolodielinien) und Iced Earth (Riffs) bzw. deren gemeinsames Baby Demons & Wizards, ohne sich hinter deren Gro\u00dftaten verstecken zu m\u00fcssen. “Planet Preservation” nimmt ein klein wenig vom Tempo heraus, ist daf\u00fcr ein Banger vor dem Herrn. Auch hier erinnern Gesang und Arrangement dezent an Krefeld’s Finest.<\/p>\n

“Enemy Mine” startet als Mid-Tempo Groover, nimmt dann aber schnell wieder Fahrt auf und \u00fcberzeugt mit einem tollen Chorus. Auf “The Visitor” werden erstmals ruhigere T\u00f6ne angeschlagen und der Track entwickelt sich im Laufe seiner Dauer zu einer gro\u00dfartigen epischen Power Ballade. Das nachfolgende “Total Recall” holt dann schnell wieder den Vorschlaghammer hervor und kn\u00fcppelt die gerade aufgekommene friedvolle Atmosph\u00e4re gekonnt in Grund und Boden. “Queen Of The Galaxy” klingt wie einer der \u00e4u\u00dferst melodischen Mid-Tempo Nummern aus dem Hause Jon Schaffer, ein gro\u00dfartiger Song voller Harmonien, bei dem Unleash The Archers Frontfrau Brittney Slayes stimmgewaltig unterst\u00fctzt.<\/p>\n

“Roughnecks” kn\u00fcpft dort an, wo “Total Recall” endete, \u00fcberrascht aber mit einem sehr groovigen, langsameren Mittelteil. Bei “Blood In The Ice” weichen akustische Gitarrenkl\u00e4nge kraftvollen Harmonien und Riffs, bis der Song sich in Double-Bass  Regionen vorarbeitet, um dann das Tempo erstmal wieder herauszunehmen und das Ganze von vorne zu beginnen. Das vorab ver\u00f6ffentlichte “Heart Of The Furyan” entwickelt sich zu einem \u00e4hnlichen Ohrwurm wie “Queen Of The Galaxy”, wenngleich der Track geschwindigkeitstechnisch abwechslungsreicher aufgebaut ist. Mit dem galoppierenden “Altair IV” folgt ein weiteres Highlight, der Song wird von einer tollen Melodielinie gef\u00fchrt und bewegt sich im Fahrwasser von Iron Savior. “Alway Right Here” variiert zwischen balladesken T\u00f6nen in den Strophen und h\u00e4rterem Chorus, w\u00e4hrend das fast neuneinhalb min\u00fctige “Journey Beyond The Stars” – unter g\u00fctiger Mithilfe von Arjen Lucassen – ebenso gekonnt wie episch das Album beschlie\u00dft.<\/p>\n

Was die Amerikaner auf ihrem Deb\u00fct Album – nach zuvor drei EP’s – abgeliefert haben, ist Power Metal vom Allerfeinsten. Ich kann mich ehrlich gesagt nicht erinnern, wann mich zuletzt ein Erstlingswerk derma\u00dfen begeistert hat wie jetzt das von DIRE PERIL. Wer bereits sehns\u00fcchtig auf die irgendwann anstehende neue Demons & Wizards Langrille wartet, der kann diese Zeit mit “The Extraterrestrial Compendium” bestens \u00fcberbr\u00fccken.<\/p>\n

Von mir gibt es 9 von 10 Hellfire-Punkten!<\/strong><\/p>\n

 <\/p>\n

Trackliste:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. Yautja (Hunter Culture)<\/li>\n
  2. Planet Preservation<\/li>\n
  3. Enemy Mine<\/li>\n
  4. The Visitor<\/li>\n
  5. Total Recall<\/li>\n
  6. Queen of the Galaxy<\/li>\n
  7. Roughnecks<\/li>\n
  8. Blood in the Ice<\/li>\n
  9. Heart of the Furyan<\/li>\n
  10. Altair IV: The Forbidden Planet<\/li>\n
  11. Always Right Here<\/li>\n
  12. Journey Beyond the Stars<\/li>\n<\/ol>\n

     <\/p>\n

    Line Up:<\/strong><\/p>\n

    Jason Ashcraft: Gitarre, Bass
    \nJohn Yelland: Gesang<\/p>\n

    Live Band Line Up:<\/strong><\/p>\n

    Jason Ashcraft: Gitarre
    \nJohn Yelland: Gesang
    \nChelsea McMasters: Bass
    \nSteven Soderberg: Gitarre
    \nTom Tierney: Drums<\/p>\n

    Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

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    \n
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    \n
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    \n
    Audio-Video zu “Heart Of The Furyan”<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

    Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Dire Peril Album: The Extraterrestrial Compendium Genre: Power Metal Plattenfirma: Divebomb Records Ver\u00f6ffentlichung: 09.11.2018 Wenn Musiker neben ihrer Hauptband weitere\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n