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\u00a9 Monuments<\/p><\/div>\n

 <\/p>\n

Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff<\/strong>
\nBand:<\/strong> Monuments
\nAlbum:<\/strong> Phronesis
\nGenre:<\/strong> Progressive Metal(core)
\nPlattenfirma:<\/strong> Century Media Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 05.10.2018<\/p>\n

 <\/p>\n

Das ber\u00fchmte dritte Album. Bei der britischen Progressive Metal Combo MONUMENTS<\/strong> h\u00f6rt es auf den Namen PHRONESIS<\/strong>. Und Bandkopf John Browne<\/em> selbst sagt dar\u00fcber: “Phronesis ist definitiv ein Wendepunkt. Die Produktion ist besser, die Songs sind solide, und es brachte uns nach schwierigen Jahren wieder zusammen. Ich glaube, die Platte ist solide und ich bin gespannt auf alle, <\/em>die es h\u00f6ren und es hoffentlich genie\u00dfen.”<\/em><\/p>\n

Nun denn. 2006 gegr\u00fcndet, hat die Band ihren offiziellen Sitz in London. Diverse Line-Up Wechsel, ein Demo 2010 und dann 2012 der Plattenvertrag bei Century Media. Aus diesem Deal entspringt nun das dritte, so wichtige Album. Es gilt als das innovativste in der Geschichte der Band. Auf der Verpackung steht gro\u00dfspurig Progressive Metal, h\u00f6rt man sich das Album an, denkt man aber eher an US Amerikanischen Metalcore. Mag auch am Gesang von Shouter Chris Barretto liegen.<\/p>\n

Keine Frage, progressiv sind die Songs in jedem Moment. Fast schon verschwenderisch wird hier mit komplexen Riffs um sich geworfen, ein wahres Djent-Gewitter. Da ballert es in jeder Sekunde und dann sind die Refrains wieder so melodisch und eing\u00e4ngig. Die Drums sind auch nicht von dieser Welt. Wir sind hier weit entfernt von US Prog der Marke ‘Dream Theater’, ‘Symphony X’ oder gar ‘Queensryche’. Da braucht es schon Kaliber wie ‘Meshuggah’ um Vergleiche zu finden.<\/p>\n

Auf jeden Song einzeln einzugehen w\u00fcrde den Rahmen hier sprengen, da ist es einfacher sich das Album einfach anzuh\u00f6ren. Insgesamt bleibt zu sagen, dass PHRONESIS eines der komplexesten Alben dieses Jahres ist, welches ich vor mir liegen hatte. Es strotzt vor Energie, richtig gewaltig ist der Sound und die Gesangsleistung von Chris Barretto ist so mit die beste in diesem Jahr.<\/p>\n

Musikalisch ist das was MONUMENTS<\/strong> 2018 hier zeigen ohne Zweifel. Absolut \u00fcberzeugendes Songwriting und produktionstechnisch aller erste Sahne. Ein paar Anspieltipps will ich dennoch nennen. Das richtig starke A.W.O.L gleich zu Beginn, das sofort die Richtung vorgibt. Dann noch das rockige VANTA, das Djent-Gewitter am Schluss von IVORY und das abschlie\u00dfende WATCH, welches gerade in der letzten Minute mich so richtig begeistert.<\/p>\n

Was mir leider gar nicht so rein geht, ist das lahme, etwas seichte, nach American Alternativ klingende MIRROR IMAGE. Ansonsten eine bockstarke Platte, und eines der besten Progressive Alben 2018!<\/p>\n

Von mir gibt es 8 von 10 Hellfire-Punkten!<\/strong><\/p>\n

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Tracks:<\/strong><\/p>\n

1 – A.W.O.L (4:02)
\n2 – Hollow King (2:53)
\n3 – Vanta (3:55)
\n4 – Mirror Image (4:56)
\n5 – Ivory (3:36)
\n6 – Stygian Blue (3:03)
\n7 – Leviathan (4:34)
\n8 – Celeste (3:39)
\n9 – Jukai (4:53)
\n10 – The Watch (4:16)<\/p>\n

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Line-Up:<\/strong><\/p>\n

Chris Barretto – vocals
\nJohn Browne – guitar
\nOlly Steele – guitar
\nAdam Swan – bass
\nDaniel \u2018Lango\u2019 Lang – drums, samples<\/p>\n

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Weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

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