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\"\"<\/a>

\u00a9 Rise To Fall<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Katja Maeting<\/a>
\nBand:<\/strong> Rise To Fall
\nAlbum:<\/strong> Into Zero
\nGenre:<\/strong> Modern Melodic Death Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Eigenvertrieb
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 30. September 2018<\/p>\n

Gut, dass ich selten auf Genres gucke. Denn h\u00e4tte ich im Falle von Rise To Fall zuerst gelesen, dass die Jungs aus Spanien Melodic Death Metal spielen, h\u00e4tte ich mir das Album wohl niemals f\u00fcr eine Review ausgesucht. So habe ich aber zuerst die aktuelle Single “Acid Drops” kennengelernt und somit ein ziemlich gelungenes Album f\u00fcr mich entdeckt. Statt spanisch kommt mir der Sound zwar eher schwedisch vor, denn um direkt mal einen Vergleich an den Anfang zu stellen: Freunde von In Flames Werken aus diesem Jahrtausend d\u00fcrften hier ebenso auf ihre Kosten kommen wie alle, denen bei CyHra der gutturale Gesang und die H\u00e4rte doch zu sehr fehlt. Auch wer sich in den modernen Metal Spielarten zuhause f\u00fchlt, k\u00f6nnte hier f\u00fcndig werden.<\/p>\n

Die ersten Konturen nahm Rise To Fall ab dem Jahr 2006 an, aber erst 2010 war das Line-up endg\u00fcltig komplett und wurde direkt mit dem Deb\u00fctalbum “Restore The Balance” f\u00fcr die Ewigkeit festgehalten. Es folgten zwei weitere Alben im traditionellen 2-Jahres-Rhythmus, auf denen Rise To Fall ihren Stil weiter festigten und mit denen sie auf diversen Touren ihre solide Fan-Base ausbauten.<\/p>\n

Vor ein paar Tagen erschien dann das vierte Album “Into Zero”. Soweit schaffen es viele Bands heutzutage schon garnicht mehr, und selten auf diesem Niveau. Rise To Fall haben die Kunst gemeistert, konstant abzuliefern und keine Schw\u00e4chen zu zeigen. Gro\u00dfe Ver\u00e4nderungen integrieren sie andererseits auch nicht in ihren Sound, aber warum auch, wenn es, so wie es ist, gut funktioniert.<\/p>\n

Gleich beim Opener “The Descendant” zeigt die spanische Band, dass sie in ihren Songs viel Wert auf den melodischen Anteil legen und er\u00f6ffnen den Song mit anschwellenden Synthi-Passagen, die durch ein kurzes Power-Lick direkt in die energiegeladene erste Strophe \u00fcberleiten. W\u00e4hrend Rise To Fall im Verse grunds\u00e4tzlich rhythmusbetont voran dr\u00e4ngen, setzen sie im Chorus stets hochmelodische Highlights, die den Tracks ein Momentum des getragenen Verweilens verleihen, bevor erneut die Welle der gutturalen Vocals und der aggressiven Instrumentalarbeit \u00fcber einem zusammenschl\u00e4gt. <\/p>\n

“House Of Crosses” wummert sich langsam ins Ohr und macht sich dann mit einem kraftvollen Riff-Motiv den Weg frei. Hier dominieren passend zur hohen melodischen Auspr\u00e4gung die cleanen Vocals und nur einzelne geshoutete Passagen und Backing Vocals im Chorus setzen pr\u00e4gnante Kanten in den harmonischen Grundsound des Songs, w\u00e4hrend “The Empress” mit einer Abweichung von der \u00fcblichen Rise To Fall-Songstruktur \u00fcberrascht und begeistert. Leicht symphonisch angehaucht mit deutlich hervortretenden Piano-Linien lassen die Spanier hier ab vom Death-Part ihres Genres und der Klargesang verleiht dem Track eine ganz andere Art der Emotionalit\u00e4t. <\/p>\n

Bei “Zero Hour” langen sie daf\u00fcr wieder kr\u00e4ftig zu und der Song knallt vom ersten Ton in gedr\u00e4ngter Aggression voran und setzt wieder nur im Chorus leichte Pausen durch Melodie und entschleunigtes Agieren der Vocals. Den Schlusspunkt setzt “White Canvas” in \u00e4hnlicher Art und Weise, erh\u00f6ht aber den melodischen Anteil noch etwas und gestaltet die \u00dcberg\u00e4nge zwischen Strophe und Refrain deutlich ausgeglichener und harmonischer. <\/p>\n

Insgesamt ist “Into Zero” ein ausgewogenes Album geworden, was definitiv gef\u00e4llt. Schade ist lediglich, dass sich Rise To Fall anscheinend dauerhaft auf eine bestimmte Bandbreite in Bezug auf das Tempo ihrer Songs festgelegt haben. Zwar sind sie beim Songwriting trotzdem kreativ genug, um Langeweile zu vermeiden, aber mehr Abwechslung w\u00fcrde wahrscheinlich auch weitere Aspekte im Sound der Spanier freilegen. Positives Beispiel hierf\u00fcr ist “The Empress”, welches mit seiner etwas anderen Grundstruktur \u00fcberrascht und gef\u00e4llt. Trotzdem ein Album, was sich jeder, der sich f\u00fcr modernen Melodic Death interessiert, anh\u00f6ren sollte. Der Weg von Rise To Fall geht definitiv weiter steil nach oben. <\/p>\n

Von mir gibt es 8 von 10 Hellfire-Punkten.<\/strong><\/p>\n

Trackliste:<\/strong>
\n01.The Descendant
\n02.In The Wrong Hands
\n03.Acid Drops
\n04.House Of Crosses
\n05.Virgin Land
\n06.The Empress
\n07.Temptation Feeds On Our Weaknesses
\n08.Zero Hour
\n09.Survivor
\n10.Game Of Appearances
\n11.White Canvas<\/p>\n

Line-up:
\n<\/strong>Dalay Tarda – vocals
\n<\/strong>Hugo Markaida – lead guitars
\n<\/strong>Dann Hoyos – lead guitars
\n<\/strong>Javier Martin – bass
\n<\/strong>Xabier del Val – drums<\/p>\n

Weitere Infos:<\/strong>
\n
Rise To Fall bei Facebook<\/a>
\n
Website von Rise To Fall<\/a><\/p>\n