![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2018\/10\/Riverside_-_Wasteland_2018_Cover.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
\u00a9 Riverside<\/p><\/div>\n
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Geschrieben von Michi Winner<\/a><\/p>\n Band:<\/strong> Riverside<\/p>\n Album:<\/strong> Wasteland<\/p>\n Genre:<\/strong> Progressive Rock<\/p>\n Plattenfirma:<\/strong> InsideOut Music<\/p>\n Ver\u00f6ffentlichung:<\/strong> 28. September 2018<\/p>\n <\/p>\n Riverside gibt es bereits seit 2001 und doch lese ich den Bandnamen heute zum ersten Mal. Warum, wird mir schon beim ersten Titel klar, den ich zur Abwechslung gestartet haben, ohne vorher etwas \u00fcber die Band zu lesen.<\/p>\n Wasteland startet mit “The Day After” sehr slow. Der Song besteht fast nur aus Gesang, der an Kirchengesang mit dem typischen Hall erinnert. Wirklich mehr Dirve gibt es auch beim folgenden “Acid Rain” nicht, obwohl ich hier auf Grund des Titels mit etwas mehr Power und Speed gerechnet hatte. Ich habe von Riverside also bisher noch nie geh\u00f6rt, weil es schlicht und ergreifend Progressive Rock ist. Das ist nicht so ganz mein Lieblingsgenre, aber auch nichts was ich von vornherein ablehne. Also h\u00f6re ich mir ganz entspannt die insgesamt 9 Tracks an, w\u00e4hrend ich die sehr umfangreichen mitgelieferten Informationen lese.<\/p>\n Riverside sind seit dem pl\u00f6tzlichen Tod ihres Gitarristen im Februar 2016 nur noch ein Trio. Man hat sich gegen eine Nachbesetzung – zumindest vorerst – entschieden. Live werden die drei seit 2017 Maciej Meller unterst\u00fctzt, der auch auf dieser Platte kurz zu h\u00f6ren ist. “Wasteland” ist demnach das erste Werk als Trio und wurde aus der Perspektive einer Person, die eine Trag\u00f6die \u00fcberstanden hat aufgenommen. Da man den Tod eines langj\u00e4hrigen Weggef\u00e4hrten durchaus als Trag\u00f6die bezeichnen kann, ist der Band diese Perspektive wohl kaum schwer gefallen. Sie wollen mit diesem neuen Album nun beweisen, dass sie \u00fcberlebt haben und immer noch da sind. Es soll ein neues Kapitel der Bandgeschichte er\u00f6ffnen.<\/p>\n Bei aller Anerkennung f\u00fcr die Energie und die Liebe, die die Band in diese Songs hier gesteckt hat, f\u00e4llt es mir dennoch schwer viel dar\u00fcber zu schreiben. Die Geschwindigkeit aller Songs ist sehr langsam, die Stimme toll und gef\u00fchlvoll, aber auch einlullend. Die typischen Wechsel der Instrumente und leichten Variationen eines Grundthemas je Song, sind gut gemacht, aber mehr auch nicht. Alles in allem bewegt mich die Bandgeschichte mehr, als es ihre Musik tut. Mir fehlt einfach Power, Energie, Drive.<\/p>\n <\/p>\n Von mir gibt es 5 von 10 Hellfire-Punkten.<\/strong><\/p>\n <\/p>\n Trackliste:<\/p>\n <\/p>\n Line-Up:<\/p>\n Mariusz Duda: Gesang, Gitarre, Bass<\/p>\n Michal Lapaj: Keyboard<\/p>\n Piotr Kozieradzki: Schlagzeug<\/p>\n <\/p>\n weitere Informationen:<\/p>\n Facebook<\/a><\/p>\n Homepage<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" Geschrieben von Michi Winner Band: Riverside Album: Wasteland Genre: Progressive Rock Plattenfirma: InsideOut Music Ver\u00f6ffentlichung: 28. September 2018 Riverside gibt es bereits seit\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n\n