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\"\"<\/a>

\u00a9 Atlas<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Katja Maeting<\/a>
\nBand:<\/strong> Atlas
\nAlbum:<\/strong> Primitive
\nGenre:<\/strong> Northcore\/Metalcore
\nPlattenfirma:<\/strong> Inverse Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 05. Oktober 2018<\/p>\n

Ups, da war die Planung wohl nicht ganz so gelungen. Nachdem Atlas ihr Album “Primitive” urspr\u00fcnglich eigentlich f\u00fcr Mitte November angek\u00fcndigt hatten, ist wohl jemandem aufgefallen, dass es geschickter w\u00e4re, die Jungs mit einem schon ver\u00f6ffentlichten Longplayer auf Tour zu schicken. Und da die f\u00fcnf Finnen ab Anfang Oktober u.a. mit Monuments unterwegs sind, wurde der Release passend auf den 05. Oktober vorgezogen. Die Fans d\u00fcrften wohl nicht b\u00f6se sein.<\/p>\n

Das Deb\u00fctalbum der wohl einzigen Northcore-Band (irgendwie muss man sich ja aus der Masse herausheben) folgt auf die 2016 ver\u00f6ffentlichte Deb\u00fct-EP “Northern Lights” und stellt mit neun Songs die musikalische Fortentwicklung von Atlas dar. Die vor einem Monat ver\u00f6ffentlichte Single “On Crooked Stones” bot hierzu einen ersten, durchaus interessanten Vorgeschmack. Leider schafft es “Primitive” nicht durchgehend, das Niveau dieser Vorlage zu halten, st\u00fcrzt aber auch nicht total ab. <\/p>\n

Insgesamt f\u00fchren Atlas ihre Entwicklung weiter fort, schaffen es, ihren Sound gegen\u00fcber “Northern Lights” zu verfeinern und stimmiger zu machen. Dabei beziehen sie durchgehend Djent-Stilistiken und auch progressive Elemente in ihre musikalische Ausdrucksweise ein, ohne zu sehr ins Experimentelle abzudriften. Die aktuelle Single “Feel” zeigt die Jungs im Gegensatz zu “On Crooked Stones” durchgehend in der h\u00e4rtebetonten Gangart. Intensive Shouts, unterst\u00fctzt von Djent-Kaskaden und progressiven Breakdown-Momenten machen den Track zu einem der kraftvollsten auf dem Album. <\/p>\n

“Kaamos” hingegen greift beherzt in die melodische Schublade, viel Klargesang, dem nur sprechgesangsartige Passagen in den Strophen entgegengesetzt werden und gitarrenverliebte Melodielinien auf einem dezenten Rhythmusgeflecht bilden den Softie des Albums, der nur durch den Breakdown sch\u00e4rfere Konturen erh\u00e4lt. Der Titeltrack “Primitive” bildet als reines Instrumental ein mittig platziertes atmosph\u00e4risches Interlude mit progressiven Tr\u00e4umereien, die angenehm ins Ohr gleiten. <\/p>\n

“Pareidolia” vereint dann in klassischer Manier Melodie mit h\u00e4rteren Momenten, insbesondere in den Gesangsparts. Den gelungenen Abschluss des Deb\u00fctalbums von Atlas bildet der Track “Rust”. Definitiv der beste und interessanteste Songs auf “Primitive”. Melodisch dicht gewoben, dazu ein perfekt abgewogenes gesangliches Spektrum, welches dem Song eine wunderbare Intensit\u00e4t verleiht. Ein facettenreicher Song, der zeigt, dass Atlas vielleicht einfach nur etwas mehr Platz in ihren Songs brauchen, um sie richtig toll und vor allem individuell zu machen. <\/p>\n

Ansonsten gilt: Atlas machen auf “Primitive” einen guten Schritt nach vorne, scheinen sich aber noch nicht endg\u00fcltig gefunden zu haben. Das w\u00e4re f\u00fcr ein Deb\u00fct wahrscheinlich auch zu viel verlangt. Die Finnen haben auf jeden Fall schon besser raus, wie man die verschiedenen Stil-Elemente vereint. Als n\u00e4chsten Schritt m\u00fcssen sie jetzt noch herausfinden, wie sie sich aus den bekannten und endlichen Bausteinen einen eigenen Sound mit richtigem Wiedererkennungswert baut. Dies ist ihnen hier f\u00fcr mich nur in Ans\u00e4tzen gelungen. Mir fehlt es noch an Abwechslung und Individualit\u00e4t, aber die Jungs sind schon auf dem richtigen Weg, wie insbesondere “Rust” deutlich zeigt.<\/p>\n

Von mir gibt es 6,5 von 10 Hellfire-Punkten.<\/p>\n

Trackliste:<\/strong>
\n1. Skinwalker
\n2. Feel
\n3. Kaamos
\n4. On Crooked Stones
\n5. Primitive
\n6. Pareidolia
\n7. Pendulum Swing
\n8. Bloodline (feat. Ben English)
\n9. Rust<\/p>\n

Line-up:<\/strong>
\nPatrik Nuorteva \u2013 Vocals
\nLeevi Luoto \u2013 Vocals & Bass
\nTuomas Kurikka \u2013 Guitar
\nAleksi Viinikka \u2013 Guitar
\nAku Karjalainen \u2013 Drums<\/p>\n

Weitere Infos:<\/strong>
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Atlas bei Facebook<\/a>
\n
Atlas bei Instagram<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Geschrieben von Katja Maeting Band: Atlas Album: Primitive Genre: Northcore\/Metalcore Plattenfirma: Inverse Records Ver\u00f6ffentlichung: 05. Oktober 2018 Ups, da war die Planung wohl nicht ganz so\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n