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\u00a9 Brant Bjork<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von Oliver Heberling<\/strong>
\nArtist:<\/strong> Brant Bjork
\nAlbum:<\/strong> Mankind Woman
\nGenre:<\/strong> Stoner Rock
\nPlattenfirma:<\/strong> Heavy Psych Sounds
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 14. September 2018<\/p>\n

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Zuallererst m\u00f6chte ich Marco Gr\u00e4ff meinen Dank f\u00fcr meine zweite Gastrezension aussprechen. Wie der Zufall will handelt es sich, wie bei meiner Review zu \u201eBook of Bad Decisions\u201c von Clutch, um einen Act, den ich Live entdecken durfte, hatte ich mich doch bis zu seinem Auftritt im Colos-Saal in Aschaffenburg vor ziemlich genau einem Jahr nicht mit Brant Bjorks Solowerk besch\u00e4ftigt. Wie bei Clutch handelt es sich auch bei BRANT BJORK <\/strong>um einen Musiker, der dem Stoner Rock zugeordnet wird, im Gegensatz zu seinen Kollegen nimmt er mit MANKIND WOMAN<\/strong> jedoch das Tempo raus und schl\u00e4gt ruhigere T\u00f6ne an.<\/p>\n

Das Album erinnert eher an eine Hommage an den Classic Rock der 1960er und 1970er Jahre (nicht zuf\u00e4llig enth\u00e4lt es einen Song mit Titel \u201e1968\u201c<\/strong>) und gibt sich einem psychedelischen Woodstock-Sound hin, dem es des \u00d6fteren an der rauen Eigenwilligkeit von mir gesch\u00e4tzter Bjork-Songs wie \u201eControllers Destroyed\u201c mangelt. Die er\u00f6ffnende erste Single-Auskopplung \u201eChocolatize<\/strong>\u201c von \u201eMankind Woman\u201c wie auch das schlie\u00dfende \u201eNation of Indica<\/strong>\u201c erf\u00fcllen wohl am ehesten noch die Erwartung ungeschliffenen und kantigen Sounds. Dennoch sollte diese weitestgehend unerf\u00fcllte Pr\u00e4ferenz meinerseits nicht allzu negativ gewertet werden. Denn gerade auch die funkigeren Kl\u00e4nge meines Albumfavoriten \u201ePisces<\/strong>\u201c, die in \u201eSomebody<\/strong>\u201c auf d\u00fcstere Art und Weise variiert werden, tragen zu einer durch und durch gelungenen Hommage an vergangene Tage gro\u00dfer Rockstar-Attit\u00fcden bei.<\/p>\n

Abschlie\u00dfend bin ich mir sicher (sollte sich im letzten Jahr nichts rigoros ge\u00e4ndert haben), dass der bem\u00e4ngelte oftmals dahinpl\u00e4tschernde Sound von \u201eMankind Woman<\/strong>\u201c auf der bevorstehenden November-Tour live durch Energie und Spielfreude ersetzt wird. Unterst\u00fctzt werden BJORK<\/strong> und seine Mannen dabei von den Kopenhagener Psychedelic-Rockern \u201eThe Sonic Dawn\u201c.<\/p>\n

Von mir gibt es 7 von 10 Hellfire Punkten<\/strong>.<\/p>\n

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Tracks:<\/strong><\/p>\n

01 \u2013 Chocolatize
\n02 \u2013 Lazy Wizards
\n03 \u2013 Pisces
\n04 \u2013 Charlie Gin
\n05 \u2013 Mankind Woman
\n06 \u2013 Swagger and Sway
\n07 \u2013 Somebody
\n08 \u2013 Pretty Hairy
\n09 \u2013 Brand new old times
\n10 \u2013 1968
\n11 \u2013 Nation of Indica<\/p>\n

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Line \u2013 Up:<\/strong><\/p>\n

Brant Bjork – Vocals, Guitar, Bass, Drums
\nBubba Dupree – Vocals, Guitar, Bass, Percussion
\nSean Wheeler – Vocals
\nArmand Secco Sabal – Bass
\nNick Oliveri – Backing Vocals<\/p>\n

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Weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

Facebook<\/a>
\n Homepage<\/a>
\n Bandcamp<\/a><\/p>\n