![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2018\/09\/952406.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
\u00a9 The Cruel Intensions<\/p><\/div>\n
Geschrieben von Michi Winner<\/a><\/p>\n Band:<\/strong> The Cruel Intensions<\/p>\n Album:<\/strong> No Sign Of Reflief<\/p>\n Genre:<\/strong> Punkrock \/ Metal<\/p>\n Plattenfirma:<\/strong> Indie Recordings<\/p>\n Ver\u00f6ffentlichung:<\/strong> 21. September 2018<\/p>\n <\/p>\n Mit No Sign Of Relief legt The Cruel Intentsion nach 3 Jahren ihr Deb\u00fctalbum vor. Die Band hatte bereits erste Achtungserfolge mit ihrer selbst ver\u00f6ffentlichten Single auf Spotify, die nach eigenen Angaben bereits \u00fcber 1 Million mal gestreamt wurde. Mit ihrem neuen Label gibt es nun 11 Tracks frisch aus dem Studio, wobei die Band noch vor Release ihren ersten Besetzungswechsel hatte.<\/p>\n Beim ersten Song “Jawbreaker” bin ich etwas verdutzt, weil es mir nicht m\u00f6glich ist, die Stimme einzuordnen. Female fronted oder nicht lautet f\u00fcr mich die Frage. Der Vorname Lizzy bringt mich hier auch nicht weiter, aber irgendwo in den Infos stolpere ich schlie\u00dflich \u00fcber ein “he”. Also nicht female fronted, aber eine relativ hohe Stimme. Der Stil ist hier noch eine grobe Mischung aus Bonsai Kitten und Bloodlights, vielleicht noch mit einem Schuss Rose Tattoo. Erst bei den folgenden Tracks “Reckoning” und “Genie’s Got A Problem” kommen die angek\u00fcndigten \u00c4hnlichkeiten zu den alten Guns’N’Roses raus.<\/p>\n Die ganze Platte bewegt sich zwischen Metal, Punk und Rock, einen festen Stil gibt es nur bedingt, was immerhin daf\u00fcr sorgt, dass einem nicht langweilig wird. Zwischendurch erinnern mich einige Passagen auch an die guten alten 90er mit Bands wie Blink 182 und Wheezer.<\/p>\n Mein Favorit ist “Go Fuck Yourself”, der ganz klar das Potential zu einem Livehit hat. Hier stimmt alles und ein wenig werden Erinnerungen an “Teenage Dirtbag” von Wheatus wach.<\/p>\n Ein durchaus beachtenswertes Deb\u00fct meiner Meinung nach.<\/p>\n <\/p>\n Von mir gibt es 7 von 10 Hellfire-Punkten.<\/strong><\/p>\n <\/p>\n Trackliste:<\/p>\n <\/p>\n Line-Up:<\/p>\n Lizzy DeVine: Gesang<\/p>\n Kristian Solhaug: Gitarre<\/p>\n Mats Wernerson: Bass<\/p>\n Robin Nilsson: Schlagzeug<\/p>\n <\/p>\n weitere Informationen:<\/p>\n Facebook<\/a><\/p>\n Homepage<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" Geschrieben von Michi Winner Band: The Cruel Intensions Album: No Sign Of Reflief Genre: Punkrock \/ Metal Plattenfirma: Indie Recordings Ver\u00f6ffentlichung: 21. September 2018 \u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n\n