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Geschrieben von Helgvar Sven M\u00e1nfre\u00f0son<\/strong> <\/p>\n URIAH HEEP – im Jahre 1969 gegr\u00fcndet, macht es fast 50 Jahre Rockgeschichte bis zum heutigen Tage aus und alleine daf\u00fcr ziehe ich schon mal meinen Hut. Wer kennt nicht “Lady in Black<\/em>” oder “Look At Yourself<\/em>“.<\/p>\n Nun erschien Album Nummer 25 (im \u00fcbrigen in 19 Tagen eingespielt) mit dem aussagekr\u00e4ftigen Titel “Living The Dream<\/em>“. Ich glaube, dass das die Herren nach so langer Zeit auch auf sich beziehen wollen \/ k\u00f6nnen oder einfach nur dir sagen m\u00f6chten: Lebe deinen Traum! Von den Gr\u00fcndungsmitgliedern ist leider nur noch Mike Box “erhalten” geblieben. Gejammer meinerseits? Mitnichten! Es ist fantastisch, dass man ihrer Musik noch folgen, noch lauschen darf auch nach so langer Zeit. <\/p>\n Schon der Opener “Grazed By Heaven<\/strong>” geht ordentlich keyboardlastig und rockig zur Sache, getragen durch die harmonischen Ges\u00e4nge von Bernie Shaw. Ist der Song aus meiner Sicht doch eher untypisch in der H\u00e4rte f\u00fcr Uriah Heep, gef\u00e4llt dies gerade mir und somit ist ein Schnellstart mit musikalischem Festsetzcharakter in meinen Ohren vollzogen worden. Im \u00fcbrigen ist es der einzige Song auf dem Album, der vom Bassisten Davey Rimmer eingebracht wurde. Vielleicht liegt das vorher beschriebene halt daran.<\/p>\n “Living The Dream<\/strong>” kommt da schon gediegener daher, trotzdem stampfend und wuchtig. Das Ganze ist wohl auch dem “Tier” Russell Gilbrook an den Drums zu verdanken, der im gesamten hier auf dem Album ordentlich in die Felle haut. “Take away my Soul<\/strong>” ist ein sehr stimmig treibender Song mit Explosionen zum Ende hin, der ohne weiteres zum mitnicken oder headbangen, je nachdem welche Altersklasse ihn h\u00f6rt (ich z\u00e4hle mich zu den nickern……lol) einl\u00e4dt. F\u00fcr mich definitiv einer meiner Favoriten.<\/p>\n Egal ob “Knocking at my Door”<\/b>, “Rocks in the Road<\/strong>“, “Falling under your Spell<\/strong>” oder “Goodbye to Innocence<\/strong>“. Hier wird ordentlich und mehrfach die Haarpracht durcheinander gebracht, wobei letzterer noch mit einem Touch Rock`n Roll daherkommt. “\u00b4Bei “Waters Flowin<\/strong>” wird es ruhig balladesker, die Nachbarin oder der Nachbar darf umarmt werden, bei “It’s all been Said<\/strong>” k\u00f6nnt ihr euch nun wieder trennen und frohlockend zusammen rocken. Entfernt euch aber nicht zu weit voneinander, denn es gibt kuschlige Mittelteile. Der Song strotzt vor Richtungs -und Stimmungswechseln, das Keyboard wird auch hier wunderbar in Szene gesetzt, die Drums, die Gitarrensolos und der Gesang machen den Song zu einem H\u00f6rerlebnis.<\/p>\n Fazit:<\/strong> Prog-Elemente vermischt mit purem Hard-Rock! URIAH HEEP ist zur\u00fcck und das aus meiner Sicht fulminant!<\/p>\n <\/p>\n Trackliste:<\/strong><\/p>\n <\/p>\n weitere Infos:<\/strong><\/p>\n https:\/\/www.facebook.com\/uriahheepofficial\/<\/a> <\/p>\n <\/p>\n
\nBand:<\/strong> Uriah Heep
\nAlbum:<\/strong> Living The Dream
\nGenre:<\/strong> Hard Rock
\nPlattenfirma:<\/strong> Frontiers Records S.R.l.
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 14. September 2018<\/p>\n\n
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