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\"\"<\/a>

\u00a9 CommonWealth<\/p><\/div>\n

Geschrieben von Katja Maeting<\/a>
\nBand:<\/strong> CommonWealth
\nAlbum:<\/strong> Everyone Around Me
\nGenre:<\/strong> Alternative Rock
\nPlattenfirma:<\/strong> SharpTone Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 05. Oktober 2018 (Aktualisierung:Release verschoben auf den 18.01.2019)<\/p>\n

CommonWealth sind weder politisch noch britisch und haben auch ansonsten nichts mit der ewigen Queen Elizabeth II. zu tun. Die vier amerikanischen Musiker scheinen es bei der Wahl des Bandnamens wortw\u00f6rtlicher genommen zu haben und beziehen sich hier mehr auf das Gute als Gemeingut.<\/p>\n

Das Quartett ist seit 2016 zusammen aktiv und scheint dabei die H\u00fcrde meistern zu m\u00fcssen, dass man zum gemeinsamen Musik machen gr\u00f6\u00dfere Distanzen \u00fcberwinden muss. Da sich hier aber keine kompletten Gr\u00fcnschn\u00e4bel zusammengetan haben – einige der Jungs waren bereits f\u00fcr Movements und Hotel Books aktiv – lie\u00dfen sie sich davon niemals beirren. So beeindruckten sie mit ihrer im Gr\u00fcndungsjahr ver\u00f6ffentlichten Single “Fathers” und legten im Folgejahr mit “Vinyl” direkt noch mal ein sch\u00f6nes St\u00fcck Musik nach.<\/p>\n

Beide Tracks sind auch auf dem Anfang Oktober erscheinenden Deb\u00fctalbum “Everyone Around Me” enthalten, mit dem CommonWealth einen Deal bei SharpTone Records landen konnten, womit das Label mal wieder sein \u00e4u\u00dferst gutes H\u00e4ndchen f\u00fcr neue Bands beweist. Die Band beschreibt ihre Musik selber als “honest music for a worn out soul” (auf Deutsch etwa: ehrliche Musik f\u00fcr eine geschundene Seele) und trifft es damit eigentlich perfekt. Denn auch wenn man an einigen Stellen durchaus Stilistiken von Bands wie Coldplay oder 30 Seconds To Mars wiedererkennt, so spielen CommonWealth doch einen Alternative Rock der rohen Emotion verfeinert mit Post-Hardcore Momenten, wie man es von britischen Bands wie We Came From Wolves kennt und liebt. Insofern ist die Namensgebung vielleicht doch auch ein Fingerzeig. <\/p>\n

Tracks wie die aktuelle Single “Fear” zeichnen sich dabei durch eine Instrumental-Arbeit aus, die zwar harmonisch ist, aber genug Unruhe beinhaltet, um die Aufmerksamkeit zu fesseln. Insbesondere das Rhythmus-Gef\u00fcge hat hier einen pr\u00e4genden Einfluss. S\u00e4nger Tyler St. Clair klingt dazu durchgehend, als w\u00fcrde er seine ganze Seele in den Gesang legen, hier geht einfach niemand halbherzig an die Sache heran. W\u00e4hrend Songs wie “Taxi” auch zur\u00fcckgenommene Momente der getragenen, ruhigen Emotion in das Album einflie\u00dfen lassen, brechen St\u00fccke wie “Restless” mit seiner treibenden Bass-Er\u00f6ffnung und der durchgehenden Tieft\u00f6ner-Dominanz das Klangmuster von “Everyone Around Me” immer wieder auf und verhindern so den Einzug der Gleichf\u00f6rmigkeit.<\/p>\n

CommonWealth bringen genau das richtige Album zum genau richtigen Zeitpunkt heraus. “Everyone Around Me” ist keine Platte zum Party machen und feiern, sondern ein Album zu dem man Freunde trifft, ein bisschen Gl\u00fcck tanken oder sich auch einfach fallen lassen kann. Klare Empfehlung f\u00fcr alle Freunde des Alternative Rock mit Post-Rock und Post-Hardcore Einfl\u00fcssen.<\/p>\n

Trackliste:<\/strong>
\n01. Fear
\n02. Lost
\n03. Runaway
\n04. Happy
\n05. Fathers
\n06. Taxi
\n07. Neglect
\n08. Vinyl
\n09. Reckless
\n10. Wilt
\n11. Unbalanced<\/p>\n

Line-up:<\/strong>
\nVocals – Tyler St. Clair
\nGuitar – Brett Chiodo
\nDrums – Bryce Evenson
\nBass – Richard Friedrich<\/p>\n

Weitere Infos:<\/strong>
\n
CommonWealth bei Facebook<\/a><\/p>\n