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\u00a9 The Unity<\/p><\/div>\n
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Geschrieben von Michi Winner<\/a><\/p>\n Band:<\/strong> The Unity<\/p>\n Album:<\/strong> Rise<\/p>\n Genre:<\/strong> Melodic Metal<\/p>\n Plattenfirma: <\/strong>SPV \/ Steamhammer<\/p>\n Ver\u00f6ffentlichung:<\/strong> 14. September 2018<\/p>\n <\/p>\n Knapp eineinhalb Jahre nach ihrem Deb\u00fct erscheint bereits das zweite Album von The Unity. Im letzten Jahr hat Katja nach ihrer Rezension (Link unten) auf diese Band angesprochen und seitdem geh\u00f6ren zumindest einzelne Titel fest in meine Playlists. Meine Erwartungen an das neue Album sind entsprechend hoch. Voller Vorfreude habe ich also den Player gestartet und war nun ja, sagen wir: nicht begeistert. Das hat man davon, wenn die eigenen Erwartungen so unverh\u00e4ltnism\u00e4\u00dfig hoch sind. Ein ganzes Album am Lieblingssong des Vorg\u00e4ngers zu messen und zu denken, jetzt werden alle so und noch besser ist einfach unrealistisch.<\/p>\n Also alles noch mal auf Anfang und die neuen St\u00fccke mal etwas neutraler betrachtet. Bei “Revenge” hat das noch zu keiner Meinungs\u00e4nderung gef\u00fchrt, ist aber auch ein reines Intro. “Last Revenge” mit seiner Geschwindigkeit und dem kreischenden Gitarrensound ist da schon was anderes, besonders der bombastische Refrain sticht hier heraus.<\/p>\n Weiter geht es allerdings etwas softer mit einer Midtemponummer, die mehr Hardrock als klassischer Metal ist. In diesem Stil geht es auch erst mal weiter. Ich bin ja ein Fan von diesem kraftvollen, an die 80er erinnernden, Hardrock\/Metal-Sound. Die Power der Songs und diese bombastisch anmutenden Arrangements verleihen den Songs einfach ein anderes Feeling.<\/p>\n Einen etwas anderen Stil hat “Welcome Home”. Der Drive des Songs rei\u00dft mich direkt mit, dazu der etwas akzentuierte Gesangsstil. Mein absoluter Favorit auf dieser Platte. Da kann auch die folgende Powerballade nicht mithalten, obwohl diese sehr emotional r\u00fcber kommt und eine super Melodie hat.<\/p>\n Noch eine ganze Ecke ruhiger k\u00f6nnen die Jungs auch und beweisen es mit “The Willow Tree”, welcher fast nur aus Gitarre und sehr gef\u00fchlvollem Gesang besteht. Eine richtige Ballade halt.<\/p>\n Im Anschluss gibt es wieder h\u00e4rtere T\u00f6ne und gute Tempowechsel, aber mein Favorit bleibt “Welcome Home”.<\/p>\n Nachdem ich mich von meine absolut unrealistischen Wunschvorstellungen verabschiedet hatte, muss ich eingestehen, dass The Unity mit “Rise” ein verdammt gutes Album abgeliefert haben.<\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n Trackliste:<\/p>\n <\/p>\n Line-Up:<\/p>\n Henjo Richter: Gitarre<\/p>\n Stef: Gitarre<\/p>\n Gianbattista Manenti: Gesang<\/p>\n Jogi Sweers: Bass<\/p>\n Sascha Onnen: Keyboard<\/p>\n Michael Ehr\u00e9: Schlagzeug<\/p>\n <\/p>\n weitere Informationen:<\/p>\n Rezension<\/a><\/p>\n Facebook<\/a><\/p>\n Homepage<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" Geschrieben von Michi Winner Band: The Unity Album: Rise Genre: Melodic Metal Plattenfirma: SPV \/ Steamhammer Ver\u00f6ffentlichung: 14. September 2018 Knapp eineinhalb Jahre\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n\n