![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2018\/09\/NECRONOMICON_Cover.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
<\/p>\n<\/p>\n
<\/p>\n
Geschrieben von Helgvar Sven M\u00e1nfre\u00f0son<\/strong> <\/p>\n Die deutschen Thrasher NECRONOMICON – gegr\u00fcndet im Jahre 1984 kehren mit ihrem neunten Album “Unleashed Bastards<\/em>” zur\u00fcck auf die metallische Oberfl\u00e4che. 12 Tracks mit einer Gesamtl\u00e4nge von 51:17 min. donnern aus meinen Boxen bzw. durch meine Kopfh\u00f6rer.<\/p>\n “Burn And Fall<\/strong>“, “Leave The Lights On<\/strong>” und “Total Rejection<\/strong>” treten gleich zu Beginn das thrashige Gaspedal ordentlich durch bis zum Anschlag, zum wohlgefallen meiner Ohren. “Malevolent<\/strong>” kommt gediegen zu Beginn daher, um dann ab und zu mit Richtungs -und Geschwindigkeitswechseln zu \u00fcberraschen. “We Did We Do We Always Burning<\/strong>” l\u00e4sst zu beginn und im weiteren verlauf die Double-Bass Muskeln spielen, “Imperial<\/strong>” tritt mir energetisch in den Allerwertesten. Irgendwie erinnert mich das Ganze spielerisch ein wenig an Destruction oder erinnert es bei selbigen an Necronomicon? Wie auch immer, der Tritt sitzt trotzdem.<\/p>\n “My Name Is Vengeance<\/strong>” reitet, besticht durch Gitarrenriffs und durch perfekte Drums, wo die Felle nur so verdrescht werden, w\u00e4hrend “Forbid Me from Living<\/strong>” – d\u00fcster, klavier -und spieluhrtechnisch zu Beginn daherkommt, um dann mit schneidenden Riffs das Stampfende zu entfachen. “Unleashed<\/strong>” kann mich leider nicht auf seine Seite ziehen, weil ich bis dato schon bessere und kreativere Arrangement hier geh\u00f6rt habe. Daf\u00fcr schafft dies aber “Religion Live Fast<\/strong>“, der sich wieder im thrashig kreativen und schnellen Fahrwasser bewegt, genauso wie der folgende “Personal Enemy<\/strong>“. Den Schlusspunkt setzt “The Nightmare Continues<\/strong>” und dieser ist definitiv mein Favorit. Hier wird nochmal die Schnellstra\u00dfe entlang gerast, genau nach meinem Geschmack.<\/p>\n Fazit: <\/strong>Ein komplettes Men\u00fc wurde mir serviert, angefangen mit der Vorspeise Punk, dem Hauptteil Speed und dem Dessert Thrash mit dem dazugeh\u00f6rigen Sahneh\u00e4ubchen Old School. Die Musik klingt frisch, auch 32 Jahre nach dem Deb\u00fct “Necronomicon<\/em>“. Geschwindigkeit, Aggression und Melodie! Dieses vereint NECRONOMICON! Das Album schw\u00e4chelt aus meiner Sicht nur einmal, aber bei zw\u00f6lf Titeln sind es immer noch elf, die mich \u00fcberzeugen konnten. <\/p>\n <\/p>\n Trackliste:<\/strong><\/p>\n <\/p>\n weitere Infos:<\/strong><\/p>\n https:\/\/www.facebook.com\/necronomiconofficial\/<\/a><\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n
\nBand:<\/strong> Necronomicon
\nAlbum:<\/strong> Unleashed Bastards
\nGenre:<\/strong> Thrash Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> El Puerto Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 28. September 2018<\/p>\n\n