![](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2016\/04\/2016_04_02_JBO_Vito.jpg?resize=472%2C315&ssl=1\")
<\/p>\n<\/p>\n
Geschrieben von Dirk Draewe<\/strong><\/p>\n Schwei\u00dftreibender Power-Metal zum Einstieg Setlist Perzonal War<\/strong><\/p>\n \u00a9 Photos by Dirk Draewe (www.draewe.de<\/a> bzw. facebook.com\/pixxelkunst<\/a>) <\/b><\/p>\n [Best_Wordpress_Gallery id=”17″ gal_title=”02.04.2016 – Perzonal War, Br\u00fcckenforum – Bonn”]<\/p>\n <\/p>\n Mehr Info’s:<\/strong><\/p>\n Perzonal War im Internet<\/a><\/strong><\/p>\n Perzonal War auf Facebook<\/a><\/strong><\/p>\n <\/p>\n Party-Rock mit King Kongs Deoroller Setlist King Kongs Deoroller: <\/strong><\/p>\n \u00a9 Photos by Dirk Draewe (www.draewe.de<\/a> bzw. facebook.com\/pixxelkunst<\/a>) <\/b><\/p>\n [Best_Wordpress_Gallery id=”18″ gal_title=”02.04.2016 – King Kongs Deoroller, Br\u00fcckenforum – Bonn”]<\/p>\n <\/p>\n Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n King Kongs Deoroller im Internet<\/strong><\/a><\/p>\n King Kongs Deoroller auf Facebook<\/strong><\/a><\/p>\n <\/p>\n “Bolle” zum Auftakt Genialer Abend mit den sympathischen Franken Go-Go-Girls heizten ein Rosa Autogrammstunde \u00a0Setlist J.B.O.<\/strong><\/p>\n Zugaben<\/p>\n \u00a9 Photos by Dirk Draewe (www.draewe.de<\/a> bzw. facebook.com\/pixxelkunst<\/a>) <\/b><\/p>\n [Best_Wordpress_Gallery id=”19″ gal_title=”02.04.2016 – JBO, Br\u00fcckenforum – Bonn”]<\/p>\n <\/strong><\/p>\n <\/p>\n Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n J.B.O. im Internet<\/a><\/strong><\/p>\n J.B.O. auf Facebook<\/a><\/strong><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" Geschrieben von Dirk Draewe Schwei\u00dftreibender Power-Metal zum Einstieg Erster Opener war des Abends waren die Troisdorfer Metal-Band Perzonal War. Allerdings war die Halle nur knapp\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n
\n<\/strong>Erster Opener war des Abends waren die Troisdorfer Metal-Band Perzonal War. Allerdings war die Halle nur knapp zu zweidrittel gef\u00fcllt, was ich f\u00fcr die Jungs schade fand. Sicherlich lag es auch daran, dass das Genre von Perzonal War irgendwie nicht zu den nachfolgenden Bands passte. Leider passte auch der Sound w\u00e4hrend der ersten beiden Songs nicht so wirklich und klang leider sehr matschig. Dennoch gaben die vier Musiker alles und spielten sich mit schwei\u00dftreibenden Power-Metal den Arsch ab. Sehr zur Freude der wenigen eingefleischten Fans die ordentlich abgingen. Je mehr die Fans abgingen und sich die Musiker hei\u00df spielten, umso besser wurde dann auch der Sound… Gott sei Dank. Nach rund 45 Minuten Spielzeit, die sehr gro\u00dfz\u00fcgig bemessen war, hinterlie\u00df man ein gut eingestimmtes Publikum f\u00fcr den n\u00e4chsten Opener den King Kongs Deoroller.<\/p>\n\n
\n<\/strong>Ja ihr habt richtig gelesen und ich musste auch erstmal schmunzeln. Aber so ist das halt mal bei JBO-Konzerten… nur der wahre Bl\u00f6dsinn z\u00e4hlt und das ist auch gut so. Und wen wunderte es dann noch, als zum Intro der Jingle von “Die Gummib\u00e4renbande” ert\u00f6nte. Genauso verr\u00fcckt auch die Party-Rock-Band… S\u00e4nger und Gitarrist Kiedi im TV-Testbild-Anzug, Bassist Kunsti in bayrischer Lederhosen und Leadgitarrist Sascha als einziger mit Headbanger-Matte… halt einfach etwas durchgeknallt. Beim Song “Immer nur ficken” wurden dann auch standesgem\u00e4\u00df kleine Ficken-Fl\u00e4schen unter die Fans geworfen, sehr zur Freude der Fans. Aber auch die Gaudi kam auf der B\u00fchne nicht zu kurz und so holte man zum Song \u201eClaus Hipp\u201c ganz fix zwei weibliche Fans auf die B\u00fchne, die dann ein Hipp-Gl\u00e4sschen leer machen mussten… Warum? Angeblich wachsen dadurch die Br\u00fcste… so und nun bleibe ich auch schon wieder jugendfrei. Ich muss aber auch gestehen, dass ich sehr verwundert war, wie textsicher viele der Anwesenden doch waren. Nach weiteren 45 Minuten Spielzeit, verlie\u00df man die B\u00fchne und wer zu Perzonal War noch nicht durchgeschwitzt war, der war es sp\u00e4testens jetzt.<\/p>\n\n
\n<\/strong>Dann war es endlich soweit und JBO kamen auf die B\u00fchne und gleich der erste Party-Kracher “Bolle” – vom Publikum lauthals gegr\u00f6hlt, was f\u00fcr ein Auftakt. Besser h\u00e4tte es nicht sein k\u00f6nnen f\u00fcr einen Abend voll mit Explizite Lyrics. Ja das ist nicht nur der Titel des vor 20 Jahren erschienen ersten Albums \u2013 nein es wurde genau in der selben Reihenfolge auch an dem Abend runter gespielt. Kein Wunder, dass schon in k\u00fcrzester Zeit das Br\u00fcckenforum Kopf stand und wild getanzt und gepogt wurde.<\/p>\n
\n<\/strong>Dazu noch der Wortwitz von allen Musikern im sch\u00f6nsten fr\u00e4nkischen Dialekt… gibt es was sch\u00f6neres? F\u00fcr mich als Exil-Franke (in der Heimatstadt von JBO gro\u00df geworden) war es auf jeden Fall ein genialer Abend. Zumal auch viele Songs mal wieder live gespielt wurden, mit denen ich JBO kennen und lieben gelernt habe. Wer jedoch glaubt, dass die Fans irgendwann mal m\u00fcde werden, wurde sehr schnell eines besseren belehrt. Die Songs wurden uns regelrecht um die Ohren gehauen und schon bald wurde selbst auf den Tischen im Saal heftig getanzt, geklatscht und mitgesungen.<\/p>\n
\n<\/strong>Aber auch f\u00fcrs Auge wurde einziges geboten, egal ob der falsche Bob Marley mit riesen Joint oder den zwei blonden (m\u00e4nnlichen) Go-Go-Girls… es war halt eine Metal-Bl\u00f6dsinns-Party de Luxe. Wie vielseitig die Musiker sind, durften die Fans schlie\u00dflich bei \u201eTelefonkonzert\u201c in E-Moll erfahren. Vito an der Violine und Hannes am Kniebanjo, wann erlebt man das schon mal?<\/p>\n
\n<\/strong>Tja und dann war da noch eine oder zwei… ach was, ganz viele Zugaben, welche von den Fans mit lauten JBO-Sprechkonzerten eingefordert wurden. Fehlen durfte nach dieser \u00fcber zweist\u00fcndigen schwei\u00dftreibenden Show nat\u00fcrlich auch nicht die Autogrammstunde. Stilecht in rosa Badem\u00e4nteln… JBO-LIKE eben.<\/p>\n\n
\n