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\u00a9 I’ll Be Damned<\/p><\/div>\n

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Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff<\/strong>
\nBand:<\/strong> I’ll Be Damned
\nAlbum:<\/strong> Road to disorder
\nGenre:<\/strong> Alternative \/ Heavy Rock
\nPlattenfirma:<\/strong> Drakkar Entertainment
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 30.08.2018<\/p>\n

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Erst letztes Jahr im Fr\u00fchling haben I’LL BE DAMNED<\/strong> ihr selbst betiteltes Deb\u00fct Album ver\u00f6ffentlicht. Danach ging es erst mal ausf\u00fchrlich auf Tour in Europa, viel durch Deutschland. Unter anderem nach W\u00f6rrstadt zum Neuborn Open Air, wo ich die Band auch live erleben durfte. Und schon dort sind mir die f\u00fcnf d\u00e4nischen Jungs positiv aufgefallen.<\/p>\n

Spa\u00df an der Sache, und direkt auf den Punkt. So in etwa k\u00f6nnte man mit wenigen Worten die Einstellung der noch recht jungen Band beschreiben. Nicht wenige sehen in I’LL BE DAMNED das n\u00e4chste gro\u00dfe musikalische Ding nach ‘Volbeat’. Ganz so weit sind wir noch nicht, aber das Potential ist durchaus vorhanden. Immerhin hat man schon die Ehre gehabt, f\u00fcr Gr\u00f6\u00dfen wie ‘Steel Panther’, ‘Airborne’, ‘D-A-D’ oder gar ‘Metallica’ die Shows zu er\u00f6ffnen. Dementsprechend selbstbewusst ging die Band nun an das zweite Album, das deutlich abwechslungsreicher, besser produziert und einfach besser geworden ist als das Deb\u00fct.<\/p>\n

Rein thematisch geht es aber eher negativ zur Sache, wie der Albumtitel auch schon vermuten l\u00e4sst. “Der richtet sich an all diese Wirtschaftswachstums-Besessenen<\/em>“, so S\u00e4nger Stig. “W\u00e4hrend wir alle reicher und fetter werden, stirbt die Erde mit jedem Tag mehr<\/em>.” Den Kopf steckt zwar niemand der Band in den Sand, aber: “Wir sehen es nicht ein, das alles allzu ernst zu nehmen, wenn wir eh in K\u00fcrze wieder zu Staub zerfallen<\/em>“, betont Stig und strahlt dabei! “Wir brauchen mehr Spa\u00df, mehr Freude und mehr Gl\u00fcck in unseren Leben. Schei\u00df doch drauf, eigentlich sind wir l\u00e4ngst tot!<\/em>”<\/p>\n

Und so beginnt das Album dann auch. Auch wenn STEPHEN HAWKING TALKING erst ganz am Schluss noch auf die Platte gerutscht ist, einen besseren Opener h\u00e4tte es nicht geben k\u00f6nnen. Voll auf die Zw\u00f6lf knallt ihr eine punkige Uptempo Nummer aus den Boxen, die stramm vorw\u00e4rts geht und eben Punk mit Hardcore und dreckigem Rock ‘n’ Roll mischt. Zu Beginn eine deutliche Ansage.<\/p>\n

Da \u00fcberrascht der zweite Song THE ENTIRE UNIVERSE dann schon gewaltig. Hier geht es deutlich d\u00fcsterer mit Doom und Stoner Rock zu Werke. Das ganze hat dann auch was von ‘Black Sabbath’ und kommt gegen Ende auch etwas wirr daher. Mit YOU ARE THE YOUNG wird die junge Generation ins Auge gefasst. Ein rockiger, mit Blues gef\u00e4rbter Stampfer, der allen Fans von ‘Danko Jones’ gut abgehen wird.<\/p>\n

Dann wird es mal so richtig Heavy. Das Gegrunze zu Beginn von PIGBURNER mag vielleicht noch witzig klingen, doch dann folgt, mit Hilfe der d\u00e4nischen Death Metal Maschine ‘Baest’ (die gerade ihr Deb\u00fct ver\u00f6ffentlicht haben) ein sehr spezieller und intensiver Song. Die Gitarren sind zu Beginn ganz deutlich n\u00e4her am Death Metal, s\u00e4gen richtig ins Geh\u00f6r. Dazu mischt sich dann Sludge \/ Stoner und die b\u00f6sen Growls von Simon Olsen. Ein hartes St\u00fcck Brot hier auf der Platte. Markant und experimentell. Und demn\u00e4chst geht es sogar gemeinsam auf Tour durch D\u00e4nemark. Wenn das kein Spa\u00df wird?<\/p>\n

LUCK COULD CHANGE “changed<\/em>” dann wieder mal die Stilrichtung. Ein Blues Rock Song mit reichlich Groove und einer ganz starken Gesangsleistung von S\u00e4nger Stig. Manchmal f\u00fchle ich mich sogar an Glenn Danzig erinnert. Aber das eher so im Unterbewusstsein. FLAG FOLLOWS THE MONEY (etwas punkiger) und KEEP WARM BURN THE RICH (etwas mehr Blues) treiben es dann nicht mehr so bunt, was die Stilwechsel und Mischungen betrifft. Hier bleibt man sich relativ dem ureigenen Sound der letzten Platte treu. Rock ‘n’ Roll mit Stoner, Blues und Punk Einschl\u00e4gen. Typische Party Songs der Marke I’LL BE DAMNED, die in die Beine gehen.<\/p>\n

Bei JUST AIN’T RIGHT wird es wieder ruhiger. Ein Orchester h\u00e4lt Einzug und verleiht dem Song eine symphonische Note, die ab und zu an ‘Savatage’ erinnert. Leichter Bombast, schwere Riffs und die markante Stimme von Stig. Not bad! Kurz vor Albumende wird es noch mal reudig, punkig, schmutzig. A HANGIG JOB klingt recht fies und rockt noch mal durch die Lautsprecher. ‘Mot\u00f6rhead’ lassen gr\u00fc\u00dfen.<\/p>\n

ARROW OF TIME bietet das krasse Gegenst\u00fcck. Beinahe schon balladesk gibt es am Ende ein psychedelisches St\u00fcck, welches den Geist von ‘The Doors’ verspr\u00fcht und mich etwas staunend zur\u00fcck l\u00e4sst. Eigentlich ein geniales St\u00fcck, nur leider zieht es sich wie Kaugummi. Da muss man schon in der passenden Stimmung sein, um sich von dem Song fangen zu lassen. Mit dem ein oder anderen Kraut bestimmt kein Problem \ud83d\ude09<\/p>\n

Da haben die D\u00e4nen einen sch\u00f6nen bunten Rock Cocktail geschaffen. Das zweite Album ROAD TO DISORDER<\/strong> besticht durch Abwechslung und Vielschichtigkeit durch die Bank weg. Sowohl musikalisch wie auch gesangstechnisch. Und daher wei\u00df ich nicht so wirklich was ich davon halten soll. An f\u00fcr sich eine geniale Party Scheibe, man kommt halt nie auf den Gedanken, dass es sich hier um die ein und selbe Band handeln k\u00f6nnte. Wenn man es nicht wei\u00df. Ich denke, ich muss nochmal in mich gehen, schlecht ist das alles nicht. Das beweisen die Songs. Nur vermisse ich den Wiedererkennungswert, den eine junge, neue Band doch schon noch haben sollte. Live solltet Ihr euch das auf jeden Fall mal geben, wenn es sich ergibt.<\/p>\n

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Tracks:<\/strong><\/p>\n

1 – Stephen Hawking talking
\n2 – The entire universe
\n3 – You are the young
\n4 – Pigburner (feat. Baest)
\n5 – Luck could change
\n6 – Flag follows the money
\n7 – Keep warm burn the rich
\n8 – Just ain’t right
\n9 – A hanging job
\n10 – Arrow of time (Road to disorder)<\/p>\n

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Line-Up:<\/strong><\/p>\n

Stig Gamborg – vocals
\nMathias Smidt – drums
\nKristian Sloth – guitars
\nBoris Tandrup – guitars
\nJens Lunde – bass<\/p>\n

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Weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

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