![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2018\/09\/MM_P-C_1500x1500.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
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Geschrieben von Helgvar Sven M\u00e1nfre\u00f0son<\/strong> <\/p>\n Seit ihrer Gr\u00fcndung im Jahr 2001 hat MANIMAL aus G\u00f6teborg zum dritten Mal erfolgreich ein weiteres musikalisches Meisterwerk hingelegt und zum Schlage ausgeholt, was mir nun mit neun Titeln vorliegt. Ihre vorherigen Alben “The Darkest Room<\/em>” (2009) und “Trapped In The Shadows<\/em>” (2015) waren perfekte Beispiele f\u00fcr modernen, zukunftsorientierten Power Metal. Das aktuelle Cover Artwork wurde von Claudio Bergamin (Judas Priest) entworfen.<\/p>\n Musikalisch neue Ideen wurden umgesetzt und so zelebrieren die Schweden perfekten Power-Metal voller Kraft, Leidenschaft und vielf\u00e4ltiger Kreativit\u00e4t. Eigentlich bin ich nicht so der Freund eierquetschender Vocals (ausgenommen nat\u00fcrlich mein Hero Rob Halford!), aber dies hier findet definitiv Zugang zu meinen Geh\u00f6rg\u00e4ngen. Hier wird nicht gequikt, alles ist stimmig und angenehm.<\/p>\n So gesehen beginnt der Opener “Black Plague<\/strong>” mit einem gro\u00dfen Hauch Judas Priest und f\u00e4ngt mich uneingeschr\u00e4nkt ein. “Purgatorio<\/strong>” setzt die Gitarren, den straighten Rhythmus und die h\u00f6heren Vocals an vorderste Stelle, das Kraftvolle wird nicht au\u00dfer acht gelassen. “Manimalized<\/strong>” stampft frontal nach vorne und wieder h\u00f6re ich einen anderen Rhythmus, wo ich einfach mit muss. Headbanging ist angesagt. “Spreading The Dread<\/strong>“, “Traitor<\/strong>” und “Behind Enemys Lines<\/strong>” machen ihrem Genre – Power-Metal – alle Ehre und stimmlich strahlt alles pure Leidenschaft aus. “Denial<\/strong>” und “Edge Of Darkness<\/strong>” setzen das nahtlos fort, was vorher schon von mir beschrieben wurde, um dann mit dem Rausschmei\u00dfer “The Fear Within<\/strong>” nochmal Akzente in puncto Kreativit\u00e4t zu setzten. Das Ganze hat einen leicht epischen Stil und kommt etwas ruhiger zum Ende hin daher.<\/p>\n Mit unterschiedlich krachenden Temposituationen, einer beeindruckenden Atmosph\u00e4re, stimmlicher Pr\u00e4senz, choralen Parts, mit jeder Menge Power und Hookline, lassen mich die Schweden zur\u00fcck. Ein Album, was beide Daumen von mir senkrecht erh\u00e4lt. Tack! <\/p>\n <\/p>\n Trackliste:<\/strong><\/p>\n <\/p>\n Besetzung:<\/strong><\/p>\n Samuel Nyman (v) <\/p>\n weitere Infos:<\/strong><\/p>\n https:\/\/www.facebook.com\/manimalofficial\/<\/a><\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n
\nBand:<\/strong> Manimal
\nAlbum:<\/strong> Purgatorio
\nGenre:<\/strong> Power Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> AFM Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 7. September 2018<\/p>\n\n
\nHenrik Stenroos (g)
\nKenny Boufadene (b)
\nAndr\u00e9 Holmqvist (d)<\/p>\n