![](\"https:\/\/i0.wp.com\/hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2016\/03\/sotoDivak.jpg?resize=1000%2C1000&ssl=1\")
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Geschrieben von J\u00f6rg Schnebele<\/strong><\/p>\n Band:<\/strong> SOTO<\/span> <\/span><\/span><\/p>\n Album:<\/strong> DIVAK<\/span><\/span><\/span><\/span><\/p>\n Plattenfirma:<\/strong> Earmusic (Edel)<\/p>\n Ver\u00f6ffentlichung:<\/strong> 01. April\u00a02016<\/span><\/span><\/p>\n <\/p>\n Mit DIVAK bringt Jeff Scott Soto bereits sein zweites Soloalbum auf den Markt.<\/p>\n Bekannt durch langj\u00e4hrige Arbeitsverh\u00e4ltnisse mit Bands wie Yngwie Malmsteen, Axel Rudi Pell oder Talisman hat Herr Soto stets bewiesen, dass er ein begnadeter S\u00e4nger ist.<\/p>\n Produziert hat der Chef die Scheibe selber; ich denke, dass er am besten wei\u00df, wie seine Musik zu klingen hat und gar nicht erst in Versuchung geraten will, dass ihm da jemand reinpfuscht.<\/p>\n Dass ihn aber auch seine diversen Bandaufenthalte bei Gitarrenikonen gepr\u00e4gt haben, h\u00f6rt man seinen Songs durchaus an (z.B. das Gitarrensolo von \u201eWeight Of The World\u201c).<\/p>\n Allerdings stellt SOTO sich musikalisch um einiges breiter auf, als das, was man so in der Vergangenheit unter dem Banner anderer Musiker eingesungen hat: \u201eFreakshow\u201c oder \u201eAwakened\u201c sind um einiges moderner, kantiger.<\/p>\n Mir pers\u00f6nlich zu modern, zu kantig und damit weniger eing\u00e4ngig.<\/p>\n Allerdings bringen einen Songs wie \u201eParanoia\u201c oder \u201eIn My Darkest Hour\u201c wieder in die gewohnte \u201eJeff Scott Soto\u201c Spur.<\/p>\n Nun stellt sich nat\u00fcrlich die Frage, was der Herr erreichen will; verst\u00e4ndlich, wenn er sich aus altem Fahrwasser etwas zur\u00fcckzieht und neue Wege aufzeigt. Die Gefahr, immer wieder mit seinem musikalischen Erbe konfrontiert zu werden, mag ihm vielleicht gegen die Hutschnur gehen.<\/p>\n Ich tue mich in der Beurteilung von \u201eDIVAK\u201c etwas schwer: mir liegen mehr die eing\u00e4ngigeren, melodi\u00f6seren Geschichten und somit ungef\u00e4hr die H\u00e4lfte der CD.<\/p>\n Mag sein, dass SOTO da selber noch in einem Findungsprozess sind.<\/p>\n Tracklist:<\/strong><\/p>\n <\/p>\n Homepages:<\/strong><\/p>\n www.jeffscottsoto.com <\/a><\/strong><\/p>\n https:\/\/www.facebook.com\/JeffScottSoto\/?fref=ts<\/a><\/strong><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" Geschrieben von J\u00f6rg Schnebele Band: SOTO Album: DIVAK Plattenfirma: Earmusic (Edel) Ver\u00f6ffentlichung: 01. April\u00a02016 Mit DIVAK bringt Jeff Scott Soto bereits sein zweites Soloalbum\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n\n
DIVAK (Intro)<\/div>\n<\/li>\nWeight Of The World<\/div>\n<\/li>\nFreakShow<\/div>\n<\/li>\nParanoia<\/div>\n<\/li>\nUnblame<\/div>\n<\/li>\nCyber Masquerade<\/div>\n<\/li>\nIn My Darkest Hour<\/div>\n<\/li>\nForgotten<\/div>\n<\/li>\nSuckerPunch<\/div>\n<\/li>\nTime<\/div>\n<\/li>\nMisfired<\/div>\n<\/li>\nThe Fall From Grace<\/div>\n<\/li>\nAwakened<\/div>\n<\/li>\n<\/ol>\n