![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2018\/09\/219566.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
(C) Orion’s Reign<\/p><\/div>\n
Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld Wenn man sich die Flut an Ver\u00f6ffentlichungen mal etwas genauer ansieht, dann beschleicht einen das Gef\u00fchl, dass insbesondere die Anzahl an Power und Symphonic Metal Bands geradezu inflation\u00e4r zunimmt. Das dabei h\u00e4ufig auch weniger qualitatives dabei ist, d\u00fcrfte nicht sonderlich \u00fcberraschen, und das Rad neu erfinden geht ohnehin nicht. Von daher war ich gespannt, wie sich die griechischen Symphonic Metaller ORION’S REIGN auf ihrem neuen Album pr\u00e4sentieren w\u00fcrden.<\/p>\n Die Band wurde zwar bereits 2001 in Athen gegr\u00fcndet, jedoch dauerte es bis ins Jahr 2008, bis das erste vollst\u00e4ndige Album “Nuclear Winter” das Licht der Welt erblickte. Einhergehend mit einigen Besetzungswechseln machte die Band in den Folgejahren lediglich mit Ver\u00f6ffentlichungen etlicher Singles – darunter einige Weihnachtslieder – auf sich aufmerksam, und so dauerte es nunmehr satte zehn Jahre, bis mit “Scores Of War” Album Nummer zwei in den Startl\u00f6chern steht. Besonders erw\u00e4hnenswert sind das Duett mit Ripper Owens (“Together We March”), die im Mid-Tempo gehaltenen Hymnen “The Gravewalker” und “Freedom Is Not Negotiable”, das von Marit Minniva B\u00f8rresen stimmlich veredelte “Nostos” sowie das epische, an neuere Manowar erinnernde “Ride To War”. Dass der Sound von Orion’s Reign eine gewisse N\u00e4he zu Bands wie Rhapsody (Of Fire) und deren Nachfolgeformationen aufweist, mag beim einen oder anderen vielleicht nicht unbedingt auf Zustimmung sto\u00dfen, \u00e4ndert aber letztlich nichts am positiven Gesamteindruck von “Scores Of War”. Fans von bombastischem Symphonic \/ Power Metal werden hier bestens bedient.<\/p>\n <\/p>\n Von mir gibt es 8 von 10 Hellfire-Punkten!<\/strong><\/p>\n <\/p>\n Trackliste:<\/strong><\/p>\n Line Up:<\/strong><\/p>\n George Thanasoglou: Gitarre, Bass Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n Orion’s Reign Website<\/a> <\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Orion’s Reign Album: Scores Of War Genre: Symphonic Power Metal Plattenfirma: Pride & Joy Music Ver\u00f6ffentlichung: 19.10.2018 Wenn man sich\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n
\nBand:<\/strong> Orion’s Reign
\nAlbum:<\/strong> Scores Of War
\nGenre:<\/strong> Symphonic Power Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> Pride & Joy Music
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 19.10.2018<\/p>\n
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\nWas also spricht f\u00fcr ORION’S REIGN und hebt sie von anderen Symphonic Metal Bands ab? Zun\u00e4chst mal haben die Griechen keine verkappte Operndiva vorm Mirko, stattdessen gl\u00e4nzt Frontmann Daniel Vasconcelos, der sich vor einigen Jahren sogar mal um den S\u00e4ngerposten bei Dragonforce beworben hatte, mit bew\u00e4hrten, leicht theatralischen Metal Vocals, die eher selten in ungesunde H\u00f6hen abdriften. Stilistisch bewegen sich die Hellenen irgendwo zwischen Symphonic (logisch) und Power Metal, sodass die Songs nicht so poppig r\u00fcberkommen wie teilweise bei Genreverwandten. Die Riffs werden mal mehr, mal weniger von einem kompletten Sinfonieorchester untermalt, die Refrains mit ihren Ch\u00f6ren sind bombastisch und erwartungsgem\u00e4\u00df sehr melodisch ausgefallen, und manche Soundsequenzen haben nahezu cineastische Z\u00fcge. Hier und da tauchen sogar einige Akzente des Folk auf, wie z.B. in “An Adventure Song”. Hinzu kommen Gastbeitr\u00e4ge von Tim “Ripper” Owens (ex-Judas Priest, ex-Iced Earth), Mark Boals (ex-Malmsteen) und Bob Katsionis (Firewind), die das Album abrunden.<\/p>\n\n
\nNoel Kardaris: Drums
\nMichael Batistatos: Gitarre
\nKirk Gazouleas: Keyboards
\nDaniel Vasconcelos: Gesang <\/p>\n
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