![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2018\/09\/avenger_theslaughterneverstops.png?resize=500%2C500&ssl=1\")
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Geschrieben von Helgvar Sven M\u00e1nfre\u00f0son<\/strong> <\/p>\n AVENGER ist eine NWoBHM Band aus Newcastle \/ England, die 1982 aus drei ehemaligen BLITZKIREG Mitstreitern (Mick Moore (E-Bass), Brian Ross (Gesang), sowie Schlagzeuger Gary Young gegr\u00fcndet wurde, aber sich schon vier Jahre sp\u00e4ter aufl\u00f6ste. Eine doch sehr kurze “\u00c4ra”, die immerhin zwei Alben hervorbrachte und zwar: Blood Sports<\/em> (1984) und Killer Elite<\/em> (1985). Beide erschienen unter Neat Records. Im Jahre 2014 schlossen sie mit Rocksector Records einen Vertrag f\u00fcr die Ver\u00f6ffentlichung ihres dritten Albums “The Slaughter Never Stops<\/em>“. Dieses erschien am 1. Dezember 2014 als drittes Album nach knapp 30 Jahren. Warum nun einen Re-Release erscheint, offenbart sich mir noch nicht. Aber egal dies werde ich schon noch herausfinden. Das Einzige was ich entdeckt habe, dass ein neues Cover das Album ziert.<\/p>\n Ich als Iron Maiden Fan der ersten Stunde erfreue mich an diesen “Veteranen”. Das Intro “Mace Imperial<\/strong>” ist episch instrumental angelegt, um dann nahtlos in “Race Against Time<\/strong>” \u00fcberzugehen. Der Song rockt wie in guter IM Manier durch meine Kopfh\u00f6rer und durchflutet meine Geh\u00f6rg\u00e4nge mit astreinen rockigen British metallischen T\u00f6nen, genauso wie das folgende “Fate<\/strong>“.<\/p>\n “Fields Of The Burnt<\/strong>” gibt zu Beginn so richtig Gas und die Pedale werden ordentlich durchgetreten, die Gitarren-Saiten zum gl\u00fchen gebracht. Im Laufe des Songs beruhigt es sich wieder, um im Mid-Tempo weiter zu rocken. “Into The Nexus<\/strong>“, “Decimated<\/strong>” und “In Arcadia Go!<\/strong>” machen Spa\u00df. Gerade letzter hat jede Menge musikalischer Passagen drin, die mich sehr an meine Eisernen Jungfrauen<\/em> erinnern. Cool.<\/p>\n Als h\u00e4tte ich es nicht geahnt oder zumindest vermutet, ist hier nat\u00fcrlich ein IRON MAIDEN Cover auf dem Album vertreten. Mit “Killers<\/strong>” aus dem Jahre 1981 haben sie sich einen sch\u00f6nen Song aus der Anfangszeit ausgesucht. AVENGER schaffen es mich damit zu gewinnen und S\u00e4nger Ian Swift klingt fast wie Paul Di\u2019Anno, der aber auch die h\u00f6heren T\u00f6ne sehr gut darbietet und vor allem meistert. “Shot To Hell<\/strong>” rockt sich frontal in mein Gesicht, durchdringt treibend meine Ohren und “Midnight Mass Destruction<\/strong>” schl\u00e4gt schon ein wenig in die Thrash Richtung und beschlie\u00dft das Album mit leiser werdenden T\u00f6nen nach gut 46 Minuten.<\/p>\n Fazit:<\/strong> Stille Helden des NWoBHM, die leider<\/strong> nie so richtig in Erscheinung traten. Um so erfreulicher f\u00fcr mich, dieses Album jetzt auf dem Plattenteller gehabt zu haben, denn das hat sich allemal gelohnt! Many thanks, AVENGER!<\/p>\n <\/p>\n Trackliste:<\/strong><\/p>\n <\/p>\n weitere Infos:<\/strong><\/p>\n https:\/\/www.facebook.com\/avengerukofficial\/<\/a><\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n
\nBand: <\/strong>Avenger
\nAlbum:<\/strong> The Slaughter Never Stops (Re-Release)
\nGenre:<\/strong> NWoBHM
\nPlattenfirma:<\/strong> Rocksector Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 21. September 2018<\/p>\n\n