![](\"https:\/\/i0.wp.com\/hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2016\/03\/AlmanacTSAR.jpg?resize=1000%2C1000&ssl=1\")
\nGeschrieben von J\u00f6rg Schnebele<\/strong><\/p>\n
Band: <\/strong>Almanac<\/span> <\/span><\/span><\/p>\n Album:<\/strong> TSAR<\/span><\/span><\/span><\/span><\/p>\n Plattenfirma:<\/strong> Nuclear Blast (Warner)<\/p>\n Ver\u00f6ffentlichung:<\/strong> 18. M\u00e4rz\u00a02016<\/span><\/span><\/p>\n <\/p>\n Da hat Victor Smolski nicht lange nach seinem Rausschmiss bei Rage seine Wunden geleckt, sondern sich gleich in die Arbeit zu \u201cTSAR\u201d gest\u00fcrzt. Und das war bestimmt die beste Entscheidung, die er treffen konnte.<\/p>\n Wer nun erwartet hat, dass der Gitarrero andere Wege als in der Vergangenheit einschl\u00e4gt, der ist m\u00e4chtig auf dem Holzweg.<\/p>\n Nat\u00fcrlich setzt Victor auf Bombast, nat\u00fcrlich setzt er auf Orchester und nat\u00fcrlich kann er auf seine Frickeleien auf seiner Gitarre nicht verzichten.<\/p>\n Was nun sehr \u00fcberrascht hat und ein m\u00e4chtiges \u201eOHO\u201c hervorruft ist speziell die S\u00e4ngerbesetzung in seiner Truppe.<\/p>\n Nee, ein S\u00e4nger hat nicht gereicht, und nee, zwei langen auch nicht. Drei Vokalisten sind hier am Werk: Andy B.Franck (Brainstorm), David Readman (Pink Cream 69) und die wundervolle Jeannette Marchewka (u.a. LMO) teilen und erg\u00e4nzen sich gesangstechnisch in einer Art und Weise, dass man annehmen muss, diese Konstellation sei \u00fcber Jahre und Jahrzehnte gewachsen.<\/p>\n So, genug gejubelt, ohne \u00fcberhaupt \u00fcber die Musik gesprochen zu haben.<\/p>\n \u201eTSAR\u201c ist ein sehr komplexes Album geworden. Die einzelnen Songs bestehen oft aus so vielen unterschiedlichen Elementen, dass man glaubt, bereits im n\u00e4chsten St\u00fcck zu sein.<\/p>\n Nicht unbedingt leicht verdaulich und auf alle F\u00e4lle nichts, um es als Hintergrundmusik zu h\u00f6ren.<\/p>\n \u201eChildren of the Future\u201c, \u201eNo More Shadows\u201d und \u201cFlames of Fate\u201d sind meine Lieblingssongs. <\/span>Warum? M\u00f6glicherweise, weil sie doch etwas eing\u00e4ngiger sind, als der Rest der Tracks und f\u00fcr mich pers\u00f6nlich den roten Faden deutlicher erkennen lassen.<\/p>\n Damit will ich die anderen St\u00fccke keinesfalls abwerten\u2026 Vielleicht bin ich ja ein Kunstbanause\u2026<\/p>\n Nun ja, wer auf die fantastischen Stimmen des Vokal-Trios steht, Victors Gitarren- und Songwriter-Talenten h\u00f6rig ist, der kann hier ohne Bedenken zugreifen.<\/p>\n Erfreulich, dass Almanac kurzfristig auf die Orden Ogan Tour mit aufspringen konnte; das sollten den Verkaufszahlen sehr zugute kommen.<\/p>\n Daumen hoch!<\/p>\n Tracklist:<\/strong><\/p>\n <\/p>\n Homepages:<\/strong><\/p>\n http:\/\/www.almanac.band\/<\/a><\/span><\/strong><\/p>\n https:\/\/www.facebook.com\/AlmanacVS.band\/?fref=ts<\/a><\/span><\/strong><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" Geschrieben von J\u00f6rg Schnebele Band: Almanac Album: TSAR Plattenfirma: Nuclear Blast (Warner) Ver\u00f6ffentlichung: 18. M\u00e4rz\u00a02016 Da hat Victor Smolski nicht lange nach seinem Rausschmiss\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n\n