![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2018\/09\/32cba18d-d0c6-4a1d-a821-33679f27d217-2.jpg?resize=500%2C167&ssl=1\")
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warum kompliziert, wenn\u2018s doch auch einfacher ginge?
\nWarum nicht einfach auf Altbew\u00e4hrtes setzen? Und muss denn der Lead-Gitarrist wirklich aus den USA importiert werden?<\/p>\n
Der von der schweizerisch-amerikanischen Band GRACCHUS <\/strong> eingeschlagene Weg ist ungew\u00f6hnlich und gepr\u00e4gt von der geteilten Leidenschaft ihrer vier Mitglieder f\u00fcr Melodien, Harmonien und Rhythmen. Dies geht auch aus ihrer EP \u00abCluttered and Crowded\u00bb<\/strong> hervor. Wuchtig, dynamisch, vielschichtig und pr\u00e4zise pr\u00e4sentieren sich die teils komplett selbst-, teils gemeinsam mit dem jungen Schweizer Tontechniker und Freund der Band, Andri Urfer, aufgenommenen f\u00fcnf Songs. W\u00e4hrend dem Black Sabbath Cover<\/strong> “Into The Void\u201d <\/strong>mit einem Augenzwinkern der GRACCHUS<\/strong>-Stempel aufgedr\u00fcckt worden ist, kommen in den eigenen Liedern Gef\u00fchle der Wut, Zerrissenheit und Selbstzweifel zum Ausdruck. Dabei ist es den vier M\u00e4nnern ein Anliegen, ihre Zuh\u00f6rer zu inspirieren und wachzur\u00fctteln, ihnen Trost zu spenden und Mut zu verleihen. Den eigenen Mut stellen die Musiker indes nicht zuletzt dadurch unter Beweis, dass sie sich auf ihrer EP mit einer Liveaufnahme von \u00abNot Your Enemy\u00bb <\/strong>roh und brutal ehrlich der \u00d6ffentlichkeit stellen.<\/p>\n Bernhard Schnellmann (voc, git) studierte in Los Angeles Musik und kehrte stark gepr\u00e4gt von US-Acts wie Metallica, Pantera <\/strong>und Avenged Sevenfold<\/strong> in seine Schweizer Heimat zur\u00fcck, um dort seine eigene Band zu gr\u00fcnden. Dabei war (und ist) ihm die Aufrichtigkeit seiner Musik das gr\u00f6\u00dfte Anliegen \u2013 kein Glamour, kein Schnickschnack, blo\u00df ehrlicher, wuchtiger Sound. Mit ihrer EP \u00abCluttered and Crowded\u00bb<\/strong> (V\u00d6 28.09.) zeigen GRACCHUS<\/strong>, dass sich der kompliziertere Weg manchmal zu gehen lohnt.<\/p>\n <\/p>\n EP TRACKLIST:<\/strong> <\/b> warum kompliziert, wenn\u2018s doch auch einfacher ginge? Warum nicht einfach auf Altbew\u00e4hrtes setzen? Und muss denn der Lead-Gitarrist wirklich aus den USA importiert werden?\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n
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\nMit diesem Ideal vor Augen und einer Kurzgeschichte von Kafka<\/strong> im Hinterkopf rief er im Jahre 2015 zusammen mit seinem fr\u00fcheren Bandkollegen Allan Murphy GRACCHUS<\/strong> ins Leben. Allan<\/strong>, ein singender, unglaublich talentierter Schlagzeuger bereichert den Sound von GRACCHUS <\/strong>sowohl harmonisch als auch rhythmisch. Die von Bernhard<\/strong> noch in den USA aufgenommenen Demos fanden sehr bald ihren Weg zu Marcel B\u00fctikofer <\/strong> \u2013 und \u00fcberzeugten ihn sofort, sodass der Mann mit der gewinnenden B\u00fchnenpr\u00e4senz seither als Bassist von GRACCHUS<\/strong> die Luft in Schwingungen versetzt. Als viertes festes Bandmitglied von GRACCHUS<\/strong> wurde im Sommer 2017 der US-Amerikaner Jeff Elrose <\/strong> verpflichtet. Der aus New Jersey stammende Gitarrist und Bernhard <\/strong> hatten sich w\u00e4hrend ihres gemeinsamen Studiums in Hollywood kennengelernt und schon dort ihre musikalische und menschliche Kompatibilit\u00e4t festgestellt.<\/p>\n
\n1. Rotting
\n2. Change The Track
\n3. Carnival
\n4. Into The Void (Black Sabbath Cover)
\n5. Not Your Enemy (live at TaK)<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"