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\nGeschrieben von 
Katja Maeting<\/a> \/\u00a9 <\/span>Photos by Dominik Hilgers<\/strong> (Facebook<\/a> – Instagram<\/a>)<\/p>\n

Markt 17 Music Hall – H\u00fcckelhoven <\/strong>Es gibt diese Abende, die fangen an mit “mal gucken” und enden mit “k\u00f6nnen wir das bitte nochmal machen?”. Die Release-Party von Never Back Down am 01.09.2018 war f\u00fcr mich definitiv einer von dieser Sorte. Auch wenn es offiziell die ausverkaufte Release Show f\u00fcr das neue Album “Black And White” (Review<\/a>) der Jungs aus dem Kreis Heinsberg war, das zugeh\u00f6rige Party-Feeling hatten alle Bands am Start, denn REVERSIONISTS haben vor kurzem ihre neue Single “Phoenix” rausgehauen und Our Mirage ihr langerwartetes Deb\u00fctalbum “Lifeline” (Review<\/a>) ver\u00f6ffentlicht. Dass alle drei Formationen jeweils mit einer sehr unterschiedlichen Doppel-Besetzung am Mikro arbeiten, machte mich neugierig, wie das live funktionieren w\u00fcrde.<\/p>\n

\"\"<\/a>Er\u00f6ffnet wurde der Abend von REVERSIONISTS aus K\u00f6ln, die sich stilistisch im Bereich des Progressive Metalcore und Melodic Hardcore bewegen. Zugegeben, die Jungs waren das gr\u00f6\u00dfte Fragezeichen f\u00fcr mich an diesem Tag. Nach ihrer Demo-EP “Vicious Circle” war ich etwas skeptisch, was die Sechs live r\u00fcberbringen w\u00fcrden und die neue Single alleine reichte mir einfach noch nicht als \u00fcberzeugendes Argument. Zudem noch die Doppel-Besetzung mit Shoutern, welche bei mir erstmal immer die Frage nach dem Mehrwert aufwirft. Diesen Mehrwert demonstrierten Raphael und David dann aber von Anfang an und sehr \u00fcberzeugend vor einer schon sehr gro\u00dfen Anzahl von Zuschauern. Das stimmliche Wechselspiel zwischen beiden Frontm\u00e4nnern gibt den Songs von REVERSIONISTS eine interessante Bandbreite im gutturalen Bereich, die einfach Bock macht. So sah das auch das Publikum, welches schon beim Opener des Abends sichtlich Spa\u00df hatte und sowohl die “\u00e4lteren” Sachen wie “Crux” und meinen neuen Live-Liebling “Devilment” als auch die neue Single “Phoenix” gut feierte. Respekt auch, dass sich die noch junge Band, die bisher noch nicht viel Live Erfahrung sammeln konnte, durch technische Probleme nicht aus der Ruhe bringen lie\u00df. REVERSIONISTS sind definitiv eine Band, \u00fcber die man erst urteilen sollte, wenn man sie live gesehen hat. Ich bin auf jeden Fall nicht der einzige Fan, den sie an diesem Abend gewonnen haben.<\/p>\n

\"\"<\/a>Nach kurzer Umbaupause war es dann Zeit f\u00fcr Our Mirage. Die Post-Hardcore Senkrechtstarter hatten an diesem Tag schon kurzfristig einen Gig auf dem Pell-Mell Fest eingeschoben, erwiesen sich aber als \u00e4u\u00dferst stressresistent und gaben auch beim zweiten Auftritt innerhalb weniger Stunden alles. Auf den ersten Song “Lost”, bei dem S\u00e4nger Timo direkt zusammen mit dem Publikum sprang, folgte mit “Believe” das Lied, auf welches ich am neugierigsten war. In meiner Review hatte ich noch gegr\u00fcbelt, ob hier ein Feature-Gast aktiv ist, weil ich mir nicht vorstellen konnte, dass Bassist Manuel als zweiter Mann am Mikro \u00fcber eine solche stimmliche Bandbreite verf\u00fcgt. Diese bewies er aber w\u00e4hrend des Auftritts ausgiebig, ich bitte daher in aller Form um Entschuldigung \ud83d\ude09 . Die Liebe zu ihren Fans zeigten Our Mirage im Laufe des Sets immer wieder, so \u00fcberlie\u00df der Frontmann bei “Revivor” zwischendurch einem Fan das Mikro, mischte sich bei “Fading” unters Publikum und auch bei “Nightfall” gingen einzelne Parts an die Leute vor der B\u00fchne. Dass alle Zuschauer bei dem Song ihre Handylichter bzw. Feuerzeuge anmachten, sorgte nicht nur f\u00fcr einen tollen Anblick von der B\u00fchne aus, sondern wahrscheinlich auch f\u00fcr einen G\u00e4nsehautmoment bei den Jungs von Our Mirage. Den begeisterten Zugabe-Rufen kamen sie gerne nach und spielten zum Abschluss noch “Lifeline” und “Heartbeat”.<\/p>\n

\"\"<\/a>Der Auftritt von Never Back Down begann mit dem seltenen Ph\u00e4nomen einer sprachlosen Band – selbst Frontmann Daryl fehlten hier ausnahmsweise mal kurzzeitig die Worte. Als Geschenk zum Album-Release \u00fcberreichten die Partnerinnen stellvertretend f\u00fcr Familie und Freunde ein mit zahlreichen Unterschriften verziertes Band-Logo. Zum Warmwerden spielten sich die Jungs dann erstmal quer durch ihre EP “Creator” und schon beim Intro war die Stimmung auf und vor der B\u00fchne auf h\u00f6chstem Level, insbesondere als Never Back Down den ganz speziellen Song “Elicitor” anstimmten. Die besondere Stilmischung des Quartetts, gerne auch mal als New Wave Hardcore bezeichnet, bringt definitiv Bewegung in jede Menge, so dass die Aufforderung “Move” von Shouter Daryl eigentlich nicht mehr n\u00f6tig war. Bei “Rising” kam Feature-Gast Timo Bonner dann f\u00fcr seinen Part nochmal auf die B\u00fchne, nutzte aber zwischendurch, wie auch die zahlreichen anderen S\u00e4nger, sonstigen Musiker und Zuschauer in den ersten Reihen gerne mal diverse vorgehaltene oder sonst wie bereitgestellte Mikrofone. Endg\u00fcltig \"\"<\/a>zum Kochen kam die Stimmung dann, als Never Back Down die ersten Songs ihres neuen Albums “Black And White” performten. Nach Intro und vergleichsweise ruhigem Titeltrack gabs mit der aktuellen Single “Unknown Graves” den perfekten Soundtrack f\u00fcr fette Action vor der B\u00fchne. Bei “Unlearned” begab sich der Frontmann zwischendurch ins Publikum und lieferte schlie\u00dflich zusammen mit REVERSIONISTS-Shouter David einen Abriss der ganz gro\u00dfen Sorte ab. Mein pers\u00f6nliches Highlight war allerdings “Sparks”, das Never Back Down zusammen mit Pavel Hundt von Mind Like Hurricanes spielten. Absolut beeindruckend. Ihr Set beendeten die Jungs dann mit “March”, ein trotz aller H\u00e4rte ber\u00fchrender Song, der an diesem Abend auch der Band wieder unter die Haut ging, denn das Publikum sang stimmgewaltig mit und \u00fcbernahm den letzten Refrain komplett allein. Daf\u00fcr bedankten sich Never Back Down mit “Six Hearts” und “System” als Zugabe, wobei letzterer ein etwas abruptes, weil ungeprobtes, Ende fand und die Band verdienterma\u00dfen vom Auftritt direkt in den Party-Teil ihrer Release Show \u00fcberging.<\/p>\n

Drei tolle Bands haben hier zusammen einen gro\u00dfartigen Abend zelebriert, der wohl vielen Leuten lange im Ged\u00e4chtnis bleiben wird. Wer das Ganze \u00fcbrigens auch nochmal erleben m\u00f6chte oder jetzt neugierig geworden ist, die Gelegenheit gibt’s am 09. November im H\u00fcweg Essen, wo die gleiche geniale Band-Kombi das Upside Down Fest spielt. Au\u00dferdem hatte ich mir vor der Show noch jeweils zwei Jungs von Reversionists und Never Back Down zu einem Doppel-Interview geschnappt. Dieses gibt es in K\u00fcrze bei uns zu lesen.<\/p>\n

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Fotogalerien:<\/strong>
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REVERSIONISTS<\/a>
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Our Mirage<\/a>
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Never Back Down<\/a><\/p>\n

Weitere Infos:<\/strong>
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REVERSIONISTS bei Facebook<\/a>
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Our Mirage bei Facebook<\/a>
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Never Back Down bei Facebook<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Geschrieben von Katja Maeting \/\u00a9 Photos by Dominik Hilgers (Facebook – Instagram) Markt 17 Music Hall – H\u00fcckelhoven Es gibt diese Abende, die fangen an mit “mal\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n