![](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2016\/03\/Pulveraffen_Pressefoto.jpg?resize=900%2C600&ssl=1\")
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Geschrieben von Marco Randel<\/strong><\/p>\n Foto: Friso Gentsch – www.eye-work.com<\/a><\/strong><\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n F\u00fcr gute Musik braucht es nicht viel… nicht mal einen Bass \ud83d\ude09 <\/strong><\/p>\n Drei selbsternannte Vollidioten, die sich selbst alles andere als ernst nehmen, Instrumente, welche sie bis zur vollkommenden Ersch\u00f6pfung qu\u00e4len k\u00f6nnen und Fans, die sich das Ganze auch noch antun. So praktiziert am 19.3.2016 im K 17 in Berlin von Mr. Hurley und den Pulveraffen.<\/p>\n Die drei Seichtwassermatrosen mit ihren verfluchten Ohrw\u00fcrmern, haben auf ihrer ersten eigenen Kaperfahrt Halt gemacht in Berlin. Die Seeleute sind mit ihrem Beiboot aus dem karibischen Osnabr\u00fcck gekommen um ihre Aggroshantys zum Besten zu geben. Vor dem Konzert kamen schon viele Kielratten in standesgem\u00e4\u00dfer Kleidung mit Dreispitz und Seemonster. Die Fans waren f\u00fcr eine so “kleine” Band wirklich gut vorbereitet. Stilsicher und schon vor dem Konzert sehr sehr Text sicher. Ob “Ach ja? – Komma her!” oder “Ich bin Blau wie das Meer, Voll wie unser Laderaum, Breit so wie die \u00c4rsche von den Weibern auf Tortuga….” war egal, der Text sa\u00df.<\/p>\n Unsere Musik kannste m\u00f6gen, musst Du aber nicht<\/strong><\/p>\n Endlich begann dann auch die Show der landkranken Wasserratten mit “Leinen los”, wo sie selber ihre eigene Musikrichtung erkl\u00e4ren. “Das ist Piraten Folk, das ist Kaper- Akkustik. Das ist Aggro- Shanty, kannste m\u00f6gen aber musst nicht.” So war auch f\u00fcr Leute, die einfach nur mitgeschleift wurden klar, auf was sie sich da eingelassen hatten. Mit ihren eindringlichen folklastigen Liedern sorgten Mr. Hurley, Buckteeth Bannock und der ein\u00e4ugige Morgan f\u00fcr eine unvergleichliche Stimmung in der kleinen Location. Mit viel Witz, Charme und einer sehr guten Show der beiden Merch-Damen Ms. Ivy Cox und Pegleg Penny spielten sie zwei Stunden und hatten ihre, meiner Meinung nach besten St\u00fccke im Seesack.<\/p>\n Grandiose Stimmung auch zwischen den einzelnen St\u00fccken<\/strong><\/p>\n Auch zwischen den St\u00fccken sorgten sie mit dummen Kommentaren und unterhaltsamen Anmoderationen f\u00fcr eine grandiose Stimmung. Die Drei haben schon auf Wacken gespielt und sind schon alte Schollen auf dem Mittelalter Phantasie Spektakulum aber trotzdem war es mein erstes Liveerlebnis und ich werde sie mir defintiv nochmal ansehen. Ich denke nicht, das die sympatischen Beibootbremser \u00fcber die Planke gehen oder gar in der Bilg versauern. Sie geh\u00f6ren jetzt zu meiner Playlist und ich kann jedem Folk- und\/oder Shantyfan nur raten, sie sich anzuh\u00f6ren.<\/p>\n Mehr Info’s: Pulveraffen im Internet<\/strong><\/a><\/p>\n Pulveraffen auf Facebook<\/strong><\/a><\/p>\n <\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" Geschrieben von Marco Randel Foto: Friso Gentsch – www.eye-work.com F\u00fcr gute Musik braucht es nicht viel… nicht mal einen Bass \ud83d\ude09 Drei selbsternannte\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n
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