![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2018\/08\/Cover-1.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
<\/p>\n<\/p>\n
<\/p>\n
Geschrieben von Helgvar Sven M\u00e1nfre\u00f0son<\/strong> <\/p>\n Biografie\/Stil <\/strong>(Auszug aus dem Portfolio): Formiert Ende 2017 in Eberswalde bei Berlin, mit Mitgliedern und Ex-Mitgliedern von Down to Earth, Xicution, Splitting Society, Impact & Rusty Tongue. Eing\u00e4ngige und stil\u00fcbergreifende Metalpower mit \u00fcber 60 Jahren B\u00fchnenerfahrung. HELL IN THE SKIES steht f\u00fcr pure Heavyness, intensive und mitrei\u00dfende Vocals, Texte \u00fcber Himmel und H\u00f6lle.<\/p>\n “Prelude To Nightmare<\/strong>” ist ein akustisch d\u00fcster und instrumental dargebotener Opener. mit gewittriger Untermalung. Ein sch\u00f6ner Einstieg in die Wiederauferstehung einstiger Botschafter Gottes. Gemeint sind u.a. Lillith, Belial und Asmoday. “Hell In The Skies<\/strong>” rockt ordentlich los, Asmoday am Gesangesmikro schreit f\u00f6rmlich, aber in feinster und klarer Manier die Texte heraus. Zus\u00e4tzlich bin positiv \u00fcberrascht \u00fcber den feinen und sauberen Sound der mir unter dem Kopfh\u00f6rern in die Ohren str\u00f6mt.<\/p>\n “Blackened Sun<\/strong>” beginnt sehr stark beidseitig und schneidend Gitarren-lastig, was mir richtig gut gef\u00e4llt und \u00fcber die Kopfh\u00f6rer ein musikalischen Genuss darstellt, bevor die Drums von Baal, der Bass von Garmr, der Gesang und die folgenden Solis das Ganze wunderbar abrunden. F\u00fcr mich ist der Song definitiv ein Highlight auf dem Album.<\/p>\n “Prisoner feat. Belial<\/strong>” – hier geht es nicht minder rasant zu wie auf den vorhergehenden Songs und Asmoday vs. Belial bieten ein d\u00e4monisches Wechselspiel des vokalistischen. “Icemoon Sovereign feat. Lillith<\/strong>” l\u00e4sst schwer d\u00fcstere Romantik in einem Schleier aufkommen, getragen von eleganten Riffs und T\u00f6nen. Im zweiten Teil oder in der zweiten H\u00e4lfte setzt Lilith zum Gesang an und gibt dem ganzen noch das n\u00f6tig schwerm\u00fctige. “Ghosts Of Infinity<\/strong>” und “Psalm DCLXVI<\/strong>” beschlie\u00dfen das Album nach 32:48 min., wobei gerade letzter nochmal schon in die Doom \/ Stoner Kerbe drischt. Klasse!<\/p>\n WOW, was f\u00fcr ein Deb\u00fct! Das ist schon gro\u00dfes Stoner-Doom-Metal Kino aus Eberswalde, in perfekter Klangqualit\u00e4t und mit h\u00f6chster Kreativit\u00e4t! Dazu kann ich nur begl\u00fcckw\u00fcnschen und hoffe sie mal live erleben zu d\u00fcrfen! Im \u00fcbrigen gibt es das Album auch als 12″ Vinyl-Variante – in zwei verschiedenen Farben (schwarz\/dunkelgr\u00fcn). F\u00fcr mich als Sammler ist dies definitiv interessant.<\/p>\n <\/p>\n Trackliste:<\/strong><\/p>\n <\/p>\n weitere Infos:<\/strong><\/p>\n https:\/\/www.facebook.com\/hellintheskies<\/a><\/p>\n https:\/\/www.youtube.com\/channel\/UCApVsn0nt5Z9XSn50ZBDxbw<\/a><\/p>\n https:\/\/hellintheskies.bandcamp.com\/<\/a><\/p>\n <\/p>\n <\/p>\n
\nBand:<\/strong> Hell In The Skies
\nAlbum:<\/strong> Hell In The Skies
\nGenre:<\/strong> Stoner \/ Doom \/ Heavy Rock
\nPlattenfirma:<\/strong> Self-Productions
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 10. August 2018<\/p>\n\n