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(C) Immortal Guardian<\/p><\/div>\n

Geschrieben von:<\/strong> Klaus Saalfeld
\nBand:<\/strong> Immortal Guardian
\nAlbum:<\/strong> Age Of Revolution
\nGenre:<\/strong> Power Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> M-Theory Audio
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 28.09.2018<\/p>\n

Leute, vergesst alles war ihr an Metal Sparten und Bezeichnungen wie Power-, Speed-, Black-, Death-, Gothic etc. kennt, denn jetzt gibt es …… (Tusch!)…..”Super Metal”! Darauf hat die Welt gewartet! Und bevor mir jemand die Einnahme bewusstseinserweiternder Substanzen unterstellt, so bezeichnet die amerikanische Formation IMMORTAL GUARDIAN ihre Musik. Aber damit nicht genug, bei Bandkopf Gabriel Guardian scheint es sich um so ne Art wandelndes Weltwunder zu handeln, denn der Mann kann laut bandeigener Homepage auf einzigartige Weise gleichzeitig Gitarre und Keyboard spielen und wird aufgrund dessen von den meisten H\u00f6rern schlichtweg als Genie angesehen. Soso!<\/p>\n

Und w\u00e4hrend ich noch vor mich hin philosophiere, wie das Ganze wohl livehaftig aussehen mag, rauschen auch schon die ersten zarten T\u00f6ne des Deb\u00fct Albums “Age Of Revolution” heran. Nach einem knapp einmin\u00fctigen Instrumental-Intro er\u00f6ffnet “Zephon” den Songreigen und unvermittelt ballern mir zun\u00e4chst Blast-Beats und Growls um die Ohren, bevor der Track eine Wendung zum Melodic Power Metal nimmt. Der Gesang von Frontmann Carlos Zema bewegt sich zumeist im Klargesang und legt vor allem im Refrain eine geh\u00f6rige Portion Theatralik hinein. “Aeolian” schl\u00e4gt in die gleiche melodi\u00f6se Kerbe, ist mit “nur” dreieinhalb Minuten geradezu kurz geraten und besticht durch einen coolen Groove, zudem wird Zema’s Gesang – wie schon beim Track zuvor – immer wieder von Background Growls unterst\u00fctzt.<\/p>\n

“Trail Of Tears” beginnt mit einem leisen aber flotten Keyboard Intro und nimmt dann in bew\u00e4hrter Manier Tempo auf, wechselt aber im Laufe des Songs immer Mal die Dynamik, abermals vermischen sich Klargesang und Hirschr\u00f6hren. Mit einem filigranen Gitarrensolo er\u00f6ffnet der l\u00e4ngste Song des Albums “Never To Return”, der nicht durchgehend im H\u00f6chsttempo durchs Ohr galoppiert, daf\u00fcr aber Ohrwurm Qualit\u00e4ten mitbringt. Zudem beweist Flitzefinger Gabriel Guardian sowohl mit Keyboard- als auch Gitarrensolo, dass er musikalisch tats\u00e4chlich einiges auf dem Kasten hat. Der ruhige Schlu\u00df geh\u00f6rt ebenso dem Maestro und leitet nahtlos zum nachfolgenden “Stardust” \u00fcber. Der Track punktet mit einem tollen Chorus, der mit seiner Melodief\u00fchrung und Backing Vocals ein wenig an Stratovarius erinnert. Lediglich das merkw\u00fcrdige Sammelsurium an Ger\u00e4uschen zum Ende des Songs wirkt etwas st\u00f6rend.<\/p>\n

Mit einem kurzen Auszug aus Malcolm-X ber\u00fchmter “Democracy is Hypocrisy” Rede startet “Hunters” und tritt sofort das Gaspedal voll durch, der Chorus ist m\u00e4chtig und melodi\u00f6s, aber auch kernige Growls kommen in den Strophen nicht zu kurz. Piano und Cello Kl\u00e4nge leiten “Fall” ein, eine Art (Power-) Ballade mit fantastischer Bridge, gegen die der Refrain beinahe ein wenig verblasst. “State Of Emergency” ist eine vertrakter Power Metal Nummer, bei der Carlos Zema zuweilen stimmlich in Ripper Owens’ Gefilden schnuppert und auch sonst ordentlich abr\u00e4umt. Mit “Awake” folgt zum Abschlu\u00df die obgligatorische epische Nummer, bei der die Band nochmal s\u00e4mtliche Register ihres songwriterischen K\u00f6nnens zeigt und sich stilistisch ein wenig von weiten Teilen des \u00fcbrigen Songmaterials abhebt. Ganz gro\u00dfes Kino!<\/p>\n

Eines muss man dem texanischen Quartett lassen, an mangelndem Selbstbewusstsein bzw. fehlendem Humor leidet die Band garantiert nicht, denn wer seine Mucke als “Super Metal” anpreist, der hat entweder m\u00e4chtig Cojones oder nimmt sich selbst nicht all zu Ernst. Zumindest haben IMMORTAL GUARDIAN mit “Age Of Revolution” ein starkes Deb\u00fct hingelegt, bei dem Fans virtuosen Power Metals bestens bedient werden. Als Anspieltipps w\u00fcrde ich mal das geniale “Never To Return” und das m\u00e4chtige “Awake” nennen.<\/p>\n

 <\/p>\n

Trackliste:<\/strong><\/p>\n

    \n
  1. Excitare  00:58   <\/li>\n
  2. Zephon  05:12   <\/li>\n
  3. Aeolian  03:31   <\/li>\n
  4. Trail of Tears  05:17   <\/li>\n
  5. Never To Return  06:44   <\/li>\n
  6. Stardust  05:50   <\/li>\n
  7. Hunters  04:39   <\/li>\n
  8. Fall  05:47   <\/li>\n
  9. State of Emergency  04:59   <\/li>\n
  10. Awake <\/li>\n<\/ol>\n

    Line Up:<\/strong><\/p>\n

    Carlos Zema: Gesang
    \nGabriel Guardian: Gitarre, Keyboards
    \nThad Stevens: Bass
    \nCody Gilliland: Drums<\/p>\n

    Mehr Infos:<\/strong><\/p>\n

    Immortal Guardian Website<\/a>
    \n
    Website von Gabriel Guardian<\/a>
    \n
    Immortal Guardian auf Facebook<\/a>
    \n
    Gabriel Guardian auf Facebook<\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

    Geschrieben von: Klaus Saalfeld Band: Immortal Guardian Album: Age Of Revolution Genre: Power Metal Plattenfirma: M-Theory Audio Ver\u00f6ffentlichung: 28.09.2018 Leute, vergesst alles war ihr an\u2026 weiterlesen!<\/a><\/p>\n