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\"\"

\u00a9 Denyal<\/p><\/div>\n

 <\/p>\n

Geschrieben von Marco Gr\u00e4ff<\/strong>
\nBand:<\/strong> Denyal
\nAlbum:<\/strong> Rising (EP)
\nGenre:<\/strong> Modern \/ Alternative Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> –
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 25.08.2018<\/p>\n

 <\/p>\n

Das sch\u00f6ne an kleinen, regionalen Festivals ist, dass dort eben auch regionale Newcomer eine Chance bekommen aufzutreten. Gut. So klein ist das Neuborn Open Air Festival<\/strong> (NOAF) jetzt auch nicht mehr, immerhin waren in den letzten Jahren unter anderem ‘Paradise Lost’, ‘Soilwork’, ‘Mantar’, ‘Doro’, ‘Dirkschneider’, ‘Sick of it All’, ‘Kadavar’ und ‘Arch Enemy’ dort vertreten.<\/p>\n

Trotz internationalen Gr\u00f6\u00dfen, wird auch dem regionalen Nachwuchs Platz einger\u00e4umt. Wenige Wochen vor dem NOAF gibt es noch einen Bandcontest, bei dem sich junge Bands aus dem n\u00e4heren Umfeld um den letzten Platz bewerben. Und dann gibt es eben die Bands, die den Veranstaltern im Vorfeld aufgefallen sind und deshalb einen Slot am fr\u00fchen Mittag einger\u00e4umt wird.<\/p>\n

So geschehen mit der jungen Band DENYAL<\/strong> aus Mainz (und Umgebung). Die Entstehung der Band geht weit zur\u00fcck ins Jahr “keine Ahnung”<\/em>. Jedenfalls liegt der Ursprung von DENYAL in der Band ‘Rage against the Bratwurst’, die schon beim ersten NOAF 2005 auftrat. Schon damals waren die Einfl\u00fcsse \u00e4hnlich. ‘Limp Bizikit’, ‘Green Day’, ‘Die \u00c4rzte’, ‘Korn’, ‘System of a Down’ und ‘Iron Maiden’. Nachdem die H\u00e4lfte der Band ausstieg wurde ‘Rage against…’ aufgel\u00f6st.<\/p>\n

Aus dieser Band entstand dann 2014 DENYAL. Einzige verbliebene urspr\u00fcnglichen Mitglieder sind Gitarrist Swes<\/em> und Bassist Saschman.<\/em> Ein zweiter Gitarrist wurde mit \u00c4xl <\/em>schnell gefunden, der Rest dauerte etwas. Swes<\/em> war es dann auch, der S\u00e4nger Dave<\/em> auftrieb, etwas sp\u00e4ter fand sich mit Josh<\/em> auch ein passender Drummer. Neue Ideen wurden ausgearbeitet, alte Songs \u00fcberarbeitet.<\/p>\n

Und somit kommen wir zur ersten EP der jungen Band DENYAL. Diese hei\u00dft RISING <\/strong>und verspricht vom Namen her ja schon einiges. Und nach dem Live Auftritt beim NOAF 2018 sind die Erwartungen bestimmt noch weiter gestiegen. Von Beginn an hat mich der Sound der f\u00fcnf Jungs \u00fcberzeugt. Die verschiedenen Einfl\u00fcsse sind zwar nicht zu leugnen, aber der Mix macht sich gut.<\/p>\n

Auf die EP haben es vier Songs geschafft. Drei viertel wurden in Eigenregie produziert, nur MASKED AS THE TRUTH wurde bei “Medienproduktion 2.0” aufgenommen und gemixed bei “CMC Recording Studio & Musicschool Germany”. Und diesen Unterschied h\u00f6rt man dann auch. Leider. Doch dazu sp\u00e4ter mehr.<\/p>\n

Von der EP wurden erstmal 100 St\u00fcck gepresst, die auf Konzerten oder per Mailorder verkauft werden. Digital kann das gute St\u00fcck \u00fcber alle bekannten Plattformen gestreamt und heruntergeladen werden. Auf dem NOAF hat die Band aber schon bewiesen, dass mehr Material vorhanden ist. Immerhin hatte man 40 Minuten Zeit um zu spielen.<\/p>\n

Steigen wir also ein in die EP. Die vier Songs spiegeln sehr gut den Stil von DENYAL wieder. Und deren Einfl\u00fcsse. Ein gelungener Mix aus traditionellem Metal (Iron Maiden), Punk (Billy Talent z.B.) und Hard \/ Metalcore (Trivium, Bullet For My Valentine). Dass das gut klingen kann haben die Jungs live eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Selbst mit Swes<\/em> an der Gitarre im Rollstuhl. (Mehr dazu demn\u00e4chst im NOAF Report)<\/p>\n

Auf Platte sieht das momentan leider noch etwas anders aus. Die Songs sind klasse und die Arrangements sind ordentlich, die Produktion l\u00e4sst aber zu w\u00fcnschen \u00fcbrig und raubt etwas den H\u00f6rgenuss. Bei CONCEPT OF DESERVING dominiert der Bass noch, die Gitarren kommen an ihre Grenzen und der Gesang wirkt etwas “aufgesetzt”. Die cleanen Parts sind okay, wenn auch etwas \u00fcbersteuert, die Shouts, bzw. der Versuch an Growls klingen nicht wirklich so \u00fcberzeugend. Doch die Melodien und strammen Parts k\u00f6nnten \u00fcberzeugen, wenn man beim Abmischen ein gl\u00fccklicheres H\u00e4ndchen bewiesen h\u00e4tte.<\/p>\n

CLOSED CURTAIN kommt schon etwas runder daher, fette Riffs, sch\u00f6ne Leads und gerade die letzten anderthalb Minuten sind wirklich stark geworden. Klassischer Heavy Metal mit reichlich Breakdowns garniert. Und der Titelsong RISING spiegelt die Punk Einfl\u00fcsse wider. Nicht nur gesanglich, sogar Gangshouts gibt es zu h\u00f6ren. Nicht selten erinnert der Song an ‘Billy Talent’, trotz der doppell\u00e4ufigen Gitarrenmelodien, die schon jetzt ein Markenzeichen von DENYAL werden k\u00f6nnten.<\/p>\n

Mein absoluter Favorit ist aber MASK AS THE TRUTH. Hierzu gab es schon im letzten Jahr ein Video, und die Produktion dazu ist h\u00f6rbar eine andere. Zwar noch nicht perfekt, aber harmonischer als die anderen drei, und auch gesanglich passt das hier besser. Die Shouts und Growls funktionieren. Und musikalisch geht der Song am besten ins Ohr. Auf der Basis d\u00fcrfen die Jungs gerne weiter arbeiten…<\/p>\n

DENYAL<\/strong> haben auf der B\u00fchne total \u00fcberzeugt. Das hat Spa\u00df gemacht, der Sound war perfekt. Die erste EP RISING<\/strong> kann da nicht ganz mithalten, produktionstechnisch wohl gemerkt. Denn das Potential ist da, und das haben die f\u00fcnf Jungs auch bewiesen. Aber wir sprechen hier von einer jungen Band am Anfang ihrer (hoffentlich noch langen) Karriere. Das da noch nicht alles zu 100% passt und klingt ist verst\u00e4ndlich und verzeihbar. Hoffen wir auf die Zukunft und die Energie, die die Band schon live bewiesen hat. Wir behalten DENYAL im Auge, und ihr solltet das auch! Ich glaube an die Jungs!<\/p>\n

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Tracks:<\/strong><\/p>\n

1 – Concept of deserving
\n2 – Closed curtain
\n3 – Masked as the truth
\n4 – Rising<\/p>\n

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Line-Up:<\/strong><\/p>\n

Dave – Vocals
\nSwes – Guitar, Vocals
\n\u00c4xl – Guitar
\nSaschman – Bass
\nJosh – Drums<\/p>\n

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Weitere Infos:<\/strong><\/p>\n

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