![\"\"](\"https:\/\/i0.wp.com\/www.hellfire-magazin.de\/wp-content\/uploads\/2018\/08\/UD_S-C_1500x1500.jpg?resize=500%2C500&ssl=1\")
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Geschrieben von Helgvar Sven M\u00e1nfre\u00f0son<\/strong> <\/p>\n Er ist eines der ganz wenigen unverw\u00fcstlichen Originale der internationalen Rockszene: seit mehr als 40 Jahren steht der Solinger\/Wuppertaler Musiker Udo Dirkschneider auf der B\u00fchne und haucht mit seiner starken, charismatischen Stimme zahlreichen Songs Ewigkeitscharakter ein. Mittlerweile 66 Jahre, kein bisschen leiser und das ist auch gut so. Ich bin seit der ersten Accept Ver\u00f6ffentlichung aus dem Jahre 1979 mit an Bord und Fan der Udo Dirkschneider \u00c4ra. Er war f\u00fcr mich immer das vokalistische Aush\u00e4ngeschild der Band und bis heute drehen sich die Klassiker in sch\u00f6ner Regelm\u00e4\u00dfigkeit in meiner Anlage. Zwischendurch gab es einfach nur noch DIRKSCHNEIDER, wo auf vielen umjubelten Konzerten die Klassiker, die alte Zeit von Accept auflebte. Nun im Jahre 2018 angekommen, lausche ich dem kommenden Album von U.D.O. – “Steel Factory<\/em>“.<\/p>\n Gleich der Opener “Tongue Reaper<\/strong>” macht Bock auf mehr. Hier darf ordentlich mitgegangen werden, der Rhythmus und die Geschwindigkeit geben dies ohne weiteres her und laden f\u00f6rmlich dazu ein. “Make The Move<\/strong>“, “Keeper Of My Soul<\/strong>“, Raise The Game<\/strong>” und “Hungry And Angry<\/strong>” kommen groovend und stampfend angeflogen und lassen die Nackenmuskeln langsam sportliche H\u00f6hepunkte vollbringen. Etwas cleaner im Gesang wird es bei “In The Heat Of The Night<\/strong>“, einem im Mid-Tempo dargebrachten Song. “Blood On Fire<\/strong>” ist ein sch\u00f6n stimmig metallischer Song in etwas ruhigerem Fahrwasser.<\/p>\n Ganz das Gegenteil ist “Rising High<\/strong>“. Hier wird die Bude von Sohnemann Sven Dirkschneider ordentlich maltr\u00e4tiert, Gitarrist Andrey Smirnov besticht mit herausragenden Solis und Fitty Wienhold am “zupft” die Bass-Saiten gl\u00fchend. Bei “One Heart One Soul<\/strong>” darf ausnahmslos im Refrain mitgesungen werden (egal ob auf dem heimischen WC oder live beim Konzert) – We all singing: \u2026.One Heart, One Soul<\/em>!<\/p>\n Mit leicht d\u00e4monischem Gel\u00e4chter er\u00f6ffnet “A Bite Of Evil<\/strong>“. Der Song ist eher rockig balladesk angelegt, strotz aber gerade im Mittelteil, im Refrain mit vollster Teufelsenergie. Ein wundersch\u00f6ner Song, der mit perfekten Solis das Ganze abrundet und diesen zu einem H\u00f6rgenuss werden l\u00e4sst. Mit “Eraser<\/strong>” wird wieder an der Geschwindigkeitsschraube nach oben hin gedreht. Straight geradeaus und voll in`s Schwarze, w\u00e4hrend “Rose In The Desert<\/strong>” sch\u00f6n groovig seine Runde dreht. Den Abschluss bildet “The Way<\/strong>” – eine von Akustik-Gitarren begleitete Power-Ballade, die sich zunehmend im Laufe der Zeit entwickelt und Euch zum metallischen Tr\u00e4umen einl\u00e4dt.<\/p>\n Fazit:<\/strong> Sohnemann & Vater, Smirnov & Wienhold! Das Quartett lieferte mir ein stahlhartes Meisterwerk, ein wahres musikalisches Feuerwerk aus Stahl!<\/p>\n <\/p>\n Trackliste:<\/strong><\/p>\n <\/p>\n weitere Infos:<\/strong><\/p>\n
\nBand:<\/strong> U.D.O.
\nAlbum:<\/strong> Steelfactory
\nGenre:<\/strong> Heavy \/ Power Metal
\nPlattenfirma:<\/strong> AFM Records
\nVer\u00f6ffentlichung:<\/strong> 31. August 2018<\/p>\n\n